Frohburg: Trauer um Luca Salvadori

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Wieder ein Unterbruch

Wieder werden in Barcelona die roten Flaggen geschwenkt: Diesmal steht ein Sauber neben der Strecke. Esteban Gutiérrez hat seinen Dienstwagen in der fünften Kurve ins Kies gesetzt.
Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Strecke wieder freigegeben

Der Caterham, den Giedo Van der Garde in der letzten Kurve ins Kies gesetzt hat, ist schnell geborgen. Die Strecke ist wieder freigegeben.
Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Van der Garde neben der Strecke

Die zweite rote Flagge des Tages wurde von Giedo van der Garde verursacht, der seinen Caterham am Angfang der Start-Ziel-Geraden ins Kies gesetzt hat.
Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Rot-Phase beendet

Der erste Unterbruch des Tages ist vorbei: Die Formel-1-Piloten dürfen in Barcelona wieder Gas geben. Mark Webber verliert keine Zeit und pfeilt aus der Red-Bull-Racing-Box. Allerdings herrschen denkbar schlechte Streckenbedingungen: Das Thermometer zeigt knapp 5 Grad an, es regnet und windet stark.
Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Rote Flaggen und Regen

Keine zehn Minuten nach Beginn des vierten Testtages in Barcelona sorgte Felipe Massa für den ersten Unterbruch. Der Brasilianer, der heute zum ersten Mal auf dem Circuit de Catalunya ausrücken darf, beförderte seinen Ferrari in der vierten Kurve mit einem Dreher ins Kies. Während der F138 aufgeladen wird, setzt auch noch der Regen ein.
Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Keine Deutschen im Einsatz

Am vierten Tag der ersten Testwoche auf dem Circuit de Catalunya müssen die Piloten mit deutlich kälteren Temperaturen als an den ersten drei Testtagen klarkommen. Das Thermometer zeigt bescheidene 5 Grad Aussentemperatur an, die Streckentemperatur liegt mit 6.7 Grad nicht viel höher.

Heute rücken keine deutschen Piloten aus. Bei Red Bull Racing sitzt wie schon Tags zuvor Mark Webber im Cockpit des RB9, Mercedes lässt Lewis Hamilton ausrücken, für Sauber testet Esteban Gutiérrez und im Force India VJM06 darf Cockpit-Anwärter Jules Bianchi sein Können unter Beweis stellen.
Von Vanessa Georgoulas

Tag 4: Rote Flagge in Barcelona

Kaum hat der vierte Testtag begonnen, weht schon die rote Flagge: Felipe Massa steckt mit seinem Ferrari in der vierten Kurve im Kies.
Von Jan Sievers

Assen-GP-Wildcard für Sven Holstein

Der Niederländer Sven Holstein bekommt für seinen Heim-GP in Assen am zweiten März-Wochenende die Veranstalter-Wildcard. Für den verletzten Finnen Antti Aakko rückt der Tscheche Jan Klatovsky fest ins Feld auf. 
Von Ivo Schützbach

Offiziell: Supersport-Rennen wird verkürzt!

Wie bereits von SPEEDWEEK.de angekündigt, wird das Supersport-Rennen auf Phillip Island am Sonntag von 21 auf 15 Runden verkürzt. Die Rennleitung ist der Meinung, dass es mit den Reifen von Alleinausrüster Pirelli nicht möglich ist, die normale Renndistanz sicher zu bestreiten.
Von Ivo Schützbach

Die Teams wollen Schadenersatz von der Dorna

Der Superbike-WM-Lauf in Indien wurde wegen Unruhen im Land von Anfang März auf Mitte November 2013 verlegt. Zum Leidwesen all jener, die schon ihre Flüge gebucht hatten. Für größere Teams beträgt der Schaden 30.000 Euro aufwärts. «Man sagte mir bei der Dorna, das Rennen wäre nie als Fixtermin im Kalender gestanden», ereiferte sich ein Teamchef gegenüber SPEEDWEEK.de. «Aber das ist falsch. Nach der Veröffentlichung des provisorischen Kalenders gab es offene Termin und solche, die noch bestätigt werden mussten. Indien wurde schon lange vorher als fix verkündet.»
Bei der Dorna ist zu hören, dass man für die entstandenen Schäden so gut wie möglich aufkommen werde.
Von Ivo Schützbach

Marco Melandri (BMW) in ernsten Schwierigkeiten

Die Befürchtungen scheinen sich zu bestätigen. Am Dienstag sagte Marco Melandri gegenüber SPEEDWEEK.de, dass er keine Ahnung hat, wie er am Sonntag eine Renndistanz schaffen soll. Im ersten freien Training auf Phillip Island fuhr der BMW-Pilot nur sieben Runden, lediglich zwei davon im Renntempo. Melandri hat seit November große Probleme mit der rechten Schulter.
Von Ivo Schützbach

Carlos Checa: Der nächste böse Highsider

Für Ducati-Werksfahrer Carlos Checa war das erste freie Training am Freitag nach einem Highsider in Kurve 6 frühzeitig beendet. «Ihm ist so plötzlich das Hinterrad ausgebrochen, dass er nichts machen konnte», erklärte sein Crew-Chief Marco Lozej SPEEDWEEK.de.
Checa schlug so heftig mit dem Kopf auf dem Asphalt auf, dass der Helm in Mitleidenschaft gezogen wurde. Außerdem prellte er sich die Schulter links und das Knie rechts. Im ersten Qualifying am Mittag will der Spanier dennoch starten, seine geschundene Ducati 1199 Panigale wird derzeit repariert.
Alstare-Teamkollege Ayrton Badovini stürzte ebenfalls, blieb aber unverletzt.
Von Ivo Schützbach

FIM und Dorna bestimmen neue Offizielle

Die Superbike-Kommission, bestehend aus FIM-Präsident Vito Ippolito und Carmelo Ezpeleta, Chef des SBK-Promoters Dorna, hat die wichtigsten Offiziellen für die Saison 2013 bestimmt. Rennleiter ist ab sofort Gian Franco Carloia, FIM-Sicherheitsdeligierter Igor Eskinja, Starter Giulio Bardi, Chefarzt Ruggero Mattioli und Technischer Verantwortlicher Steve Whitelock. Die Rennleitung setzt sich zusammen aus Eskinja, Bardi und Gregorio Lavilla.
Von Matthias Dubach

Die Zusammensetzung der Rennleitung

Die Zusammensetzung der Grand-Prix-Renndirektion für 2013 steht fest. Das Quartett besteht aus Michael Webb (IRTA-Vertreter und Rennleiter), Franco Uncini (FIM-Vertreter und Sicherheitsverantwortlicher), Javier Alonso (Dorna-Vertreter) und Loris Capirossi (Fahrer-Vertreter). Die Zusammensetzung wurde von FIM-Präsident Vito Ippolito und Carmelo Ezpeleta, Chef des GP-Promoters Dorna, angesegnet.
Von Oliver Runschke

Level 5 rüstet sich für ALMS-Comeback

Die Ankündigung von Extreme Speed, mit zwei Honda LMP2 in der ALMS zu starten, bewegt nun wohl auch Level 5 zu einem Comeback. Das Team hatte sich mangels Konkurrenz zurückgezogen, staubte nun aber wieder einen HPD ARX-03b ab und testet zusammen mit einigen weiteren ALMS-Team mit Marino Franchitti in Sebring.
Von Oliver Runschke

Rolex-Siegeruhren jetzt auch in Sebring

Die 24h von Daytona galten bisher als eine der teuersten Möglichkeiten an eine Rolex-Uhr zu kommen, jetzt kommen die 12h von Sebring als kaum minder preiswerteres Vergnügen dazu. Neuer offizieller Uhrenpartner des Sebring International Raceway ist Rolex. Bei den 12h von Sebring am 16. März gibt es für alle Klassensieger eine neue Schweizer Edel-Uhr.
Von Vanessa Georgoulas

Tag 3: Rote Flagge in Barcelona

Ganz zum Schluss des dritten Testtages müssen die Formel-1-Piloten wieder an die Box zurück: Giedo van der Garde hat seinen Caterham zwischen Kurve 2 und 3 abgestellt.
Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Keine Zeitenjagd von Hülkenberg

Aus der Sauber-Box ist zu vernehmen, dass am Nachmittag des dritten Testtages vor allem längere Ausfahrten mit viel Sprit im Tank auf dem Programm stehen. Am Morgen hatte Nico Hülkenberg, der mit einer Erkältung kämpft, den Circuit de Catalunya 43 Mal umrundet und sich mit 1:22,160 min die zweitschnellste Rundenzeit gutschreiben lassen.

Auch die meisten anderen Formel-1-Teams haben bisher keine Zeitenjagd unternommen, einzig Marussia-Neuling Max Chilton hat seine Rundenzeit vom Morgen um 0,726 sec verbessert. Auch bei Williams gab es eine Zeitverbesserung, allerdings hat dort in der Mittagspause Valtteri Bottas das Cockpit von Pastor Maldonado übernommen.
Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Nur Rosberg unterwegs

In Barcelona bleibt es auch nach der Mittagspause verdächtig ruhig: Abgesehen von Nico Rosbergs Mercedes sind alle Autos noch in der Garage.
Von Günther Wiesinger

Jerez-Test: Regen und keine Aussicht auf Besserung

Leichter Regen, tiefhängende Wolken, kaum Aussicht auf trockenes Wetter – das ist der Situationsbericht vom Abschlusstag der IRTA-Test (Moto2 und Moto3) auf dem Circuito de Jerez am späten Donnerstagvormittag. Trotzdem steigen immer mehr Fahrer auf ihre Motorräder. «Wir können auch im Regen ein paar Sachen ausprobieren, aber eine trockene Piste wäre wichtiger gewesen», sprach Red-Bull-KTM-Teambesitzer Aki Ajo vielen anderen Teamchefs aus dem Herzen.
Von Rick Miller

Darcy Ward als Tänzer mit dem «Harlem Shake»

Rund um den Dance-Song «Harlem Shake» grassiert derzeit ein neues Internet-Video-Phänomen. Auf den kurzen Clips mutiert jeweils eine zunächst völlig gewöhnliche Alltags-Szene zu einer wilden, spastischen Tanzparty – natürlich zu den Klängen von «Harlem Shake». Nun erreichte das Phänomen auch Skandalnudel Darcy Ward. Er und seine Mechaniker machen aus der seriösen Werkstatt einen Dancefloor – Ward übernahm dabei den Part des behelmten Vortänzers. Aber sehen Sie selbst!
Von Rob La Salle

Sutil: Nach 452 Tagen wieder im Formel-1-Renner

Für Adrian Sutil hat ein wegweisender Tag begonnen: Erstmals seit mehr als 452 Tagen fährt er einen GP-Renner. Derzeit legt der WM-Neunte von 2011 Installations-Runden zurück. Bis auf ein kleines Problem mit dem Funk läuft alles normal.
Von Rob La Salle

Barcelona-Test: Nico Hülkenberg erkältet

Im Sauber-Team fährt Team-Leader Nico Hülkenberg seinen zweiten Barcelona-Tag. Aber der Deutsche ist leicht angeschlagen – Erkältung.
Von Ivo Schützbach

Video: Eine Phillip-Island-Runde mit Johnny Rea

Von Matthias Dubach

Messe Swiss-Moto: Fans können Tom Lüthi schreiben

Eigentlich hätte Tom Lüthi an der Schweizer Motorradmesse Swiss-Moto (Donnerstag bis Sonntag in der Messe Zürich, Stadtteil Oerlikon) am Stand seines Sponsors Motorex Autogrammkarten unterschreiben wollen. Nach seinem schweren Testunfall letzte Woche in Valencia dreht Motorex den Spiess nun um und gibt den Besuchern der Swiss-Moto die Möglichkeit, für den verletzten Moto2-Fahrer Genesungswünsche zu unterschreiben. Möglich ist dies am Stand C01 in der Halle 1.
An der Swiss-Moto werden an vier Tagen mindestens 60.000 Besucher erwartet. Zu den Highlights gehört die Sonderschau «Faszination Motorradrennsport», in der viele exklusive Zwei- und Dreiräder gezeigt werden.
Von Ivo Schützbach

Max Neukirchner: Gleiches Material wie Checa

Bis auf Detaillösungen unterscheiden sich die Ducati 1199 Panigale des Werksteams (Checa, Badovini) nicht von der von Max Neukirchner bei MR-Racing. «Zum Saisonstart in Australien sind alle unsere Bikes auf dem gleichen Level», unterstreicht Ducatis Superbike-Projektleiter Ernesto Marinelli gegenüber SPEEDWEEK.de. «Während der Saison entwickeln wir konstant weiter, Neukirchner wird alle Updates erhalten.»
Von Ivo Schützbach

HRC-Vize Nakamoto kommt nach Phillip Island

Shuhei Nakamoto ist ein seltener Gast im Superbike-Fahrerlager. Letztmals war der Vizepräsident der Honda Racing Corporation (HRC) 2011 bei einem Superbike-Rennen, damals ebenfalls in Australien. Einige im Paddock werten Nakamotos Besuch als Zeichen, dass Honda mit einem offiziellen Team in die Superbike-WM zurückkehrt. Die Wahrheit ist weit weniger spektakulär: Nakamoto ist Hondas Mitglied in der Motorcycle Manufacturer’s Association (MSMA) und wird am Samstag an einem Treffen der teilnehmen. Mehr Infos dazu HIER
Von Ivo Schützbach

Troy Bayliss steht als Ersatzfahrer bereit

Der dreifache Superbike-Weltmeister Troy Bayliss (43) weilt als Tourist auf Phillip Island, um sich die Rennen am kommenden Wochenende anzuschauen. Als er von SPEEDWEEK.de von den Problemen Max Neukirchners erfuhr, kam der Australier ins Grübeln: «Wenn Max nicht fit ist, kann ja ich fahren.» Diese Idee hatte auch schon Neukirchners Mechaniker Ralf Waldmann: «Mir würde aber wohl nach drei Runden die Puste ausgehen», meinte der 20-fache Grand-Prix-Sieger.
Von Ivo Schützbach

Rubén Xaus und Joan Lascorz gehen zum Fernsehen

Der Ende 2011 zurückgetretene Spanier Rubén Xaus (35) wird dieses Jahr ebenso wie sein seit Anfang April 2012 querschnittsgelähmter Landsmann Joan Lascorz als Kommentator für das spanische Fernsehen TVE arbeiten. TVE hat mit Superbike-WM-Vermarkter Dorna einen Drei-Jahres-Vertrag bis Ende 2015 abgeschlossen. Xaus, ambitioniert wie immer: «Superbikes sind mein Leben. Diese Welt will ich anderen Menschen näher bringen.»
Von Ivo Schützbach

Video: Das neue Bike von Nicki Pedersen

Von Matthias Dubach

Roczen als Tänzer: KTM macht den «Harlem Shake»

Rund um den Dance-Song «Harlem Shake» grassiert derzeit ein neues Internet-Video-Phänomen. Auf den kurzen Clips mutiert jeweils eine zunächst völlig gewöhnliche Alltags-Szene zu einer wilden, spastischen Tanzparty – natürlich zu den Klängen von «Harlem Shake». Nun erreichte das Phänomen auch die US-Abteilung von KTM. Die Piloten Ken Roczen, Ronnie Renner, Mike Brown, Andrew Short und Michael Sleeter sowie einige KTM-Mechaniker machen aus der seriösen Werkstatt einen Dancefloor – Roczen übernahm dabei den Part des behelmten Vortänzers. Aber sehen Sie selbst!

Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Zweite Unterbrechung am zweiten Tag

Knapp fünf Minuten vor dem Ende des zweiten Testtages auf dem Circuit de Catalunya sorgt Marussia-Neuzugang Max Chilton für den zweiten Unterbruch. Der Brite stellte seinen Marussia-Renner zwischen den Kurven 12 und 13 ab.
Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Die Formel 1 gibt wieder Gas

Knapp acht Minuten nach dem Ausrollen von Weltmeister Sebastian Vettel, der kurz nach verlassen der Boxengasse stehen geblieben war, darf auf dem Circuit de Catalunya weitergetestet werden. Der RB9 des Heppenheimers ist mittlerweile wieder in der Box von Red Bull Racing angekommen.
Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Rote Flaggen wegen Vettel

Keine 50 Minuten vor Ende des zweiten Testtages in Barcelona werden die roten Flaggen geschwenkt. Kurz nach der Boxenausfahrt steht der Red Bull von Weltmeister Sebastian Vettel. Der 25-jährige Heppenheimer hatte zuvor 36 Runden gedreht und einen Boxenstopp eingelegt, doch kurz nach Verlassen der Boxengasse rollte er aus.
Von Oliver Runschke

Ex-Formel-1-Pilot Pizzonia in der Grand-Am

Der ehemalige Williams und Jaguar-F1-Pilot Antonio Pizzonia startet in der Grand-Am. Der Brasilianer teilt sich bei allen noch ausstehenden elf Läufen einen Riley-Ford von Michael Shank mit dem Kolumbianer Gustavo Yacaman. Shank setzt damit erstmals Vollzeit zwei Riley ein, den zweiten DP steuern Ozz Negri und John Pew.
Von Oliver Runschke

Manthey testet neuen Porsche RSR in Sebring

Hochbetrieb in Sebring: In Florida steht in dieser Woche der letzte grosse Test vor den 12h am 16. März an: Mit dabei ist auch das Porsche AG Team Manthey, die einen neuen Porsche 911 RSR nach Florida geflogen haben und dort an einem Tag testen werden. In Sebring testen dazu auch RLL erstmals mit dem neuen BMW Z4 GTE sowie  Pickett Racing, Dyson, Extreme Speed, Paul Miller, Falken und SRT.
Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Kimi Räikkönen muss weiter warten

Kimi Räikkönen muss sich am zweiten Testtag in Barcelona in Geduld üben: Nach nur vier Runden musste am Morgen das Getriebe an seinem Lotus E21 ausgewechselt werden. Die Arbeiten dauern an, der Finne kann auch nach der Mittagspause noch nicht mitmischen. In der Lotus-Box wird eifrig geschraubt, damit der Weltmeister von 2007 am Nachmittag die geplanten Longruns absolvieren kann.
Von Vanessa Georgoulas

Zwangspause für Kimi Räikkönen

Nur vier Runden konnte Kimi Räikkönen am zweiten Testtag in Barcelona drehen, dann streikte das Getriebe. Der Aus- und Einbau nimmt einige Zeit in Anspruch, deshalb wird der Weltmeister von 2007 wohl erst am Nachmittag wieder ins Geschehen eingreifen.
Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Noch eine Bestzeit von Vettel

Am zweiten Testtag in Barcelona geben die Piloten richtig Gas: Vor allem Sebastian Vettel fliegt. Der Red-Bull-Racing-Pilot hat seine eigene Bestmarke unterboten und soeben eine Rundenzeit von 1:22,197 min in den Asphalt gebrannt.
Von Matthias Dubach

Nikolaj Larsen: Saisonstart erst in Valkenswaard

Das Team LS Honda Racing machte beim Vorbereitungsrennen in Valence einiges durch. Gleich beide MX1-Fahrer zogen sich Schulterverletzungen zu. Während Jens Getteman aber nur wenige Tage pausieren muss und für den Saisonauftakt in Katar am 2. März wieder fit sein wird, kann Teamkollege Nikolaj Larsen erst in zwei Wochen wieder mit dem Training beginnen. Der 22-jährige Däne verpasst damit die GP in Katar und Thailand und wird sein MX1-Debüt erst in den Niederlanden geben.
Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Sebastian Vettel fliegt

Sebastian Vettel hat am zweiten Testtag auf dem Circuit de Catalunya mit 1:22,259 min auf den Medium-Reifen die bisherige Bestzeit aufgestellt. Der dreifache Weltmeister unterbietet damit auch Pastor Maldonados Pole-Zeit vom Spanien Grand Prix 2012 (1:22,285 min).
Von Günther Wiesinger

Jerez-Test: Sonne, aber noch zu kalt

Aufatmen bei den Teams der Moto2- und Moto3-WM: Sonne und tiefblauer Himmel rund um den Circuito de Jerez beim IRTA-Test in Andalusien. Doch die Asphalttemperatur lag kurz vor 11 Uhr noch bei 18 Grad. «Wir warten auf mindestens 25 Grad», erklärte Rennfahrer-Vater Peter Öttl. «Die Piste ist teilweise noch nass, vor 12 Uhr wird kaum jemand auf die Strecke rausfahren», meinte Moto2-Pilot Randy Krummenacher nach einem Blick auf die Startgerade.
Von Vanessa Georgoulas

Williams: Der nächste Sponsor baut aus

Das Williams-Team verkündet eine Vertragsverlängerung nach der anderen: Neben dem finnischen Mischkonzern Wihuri wird auch der finnische Schweisstechnik-Spezialist Kemppi seine seit Frühjahr 2012 dauernde Partnerschaft mit den Briten ausbauen.

Der Kemppi-Schritfzug wird die Frontflügel-Endplatte der Dienstwagen von Pastor Maldonado und Valtteri Bottas zieren. Zudem wird das Logo auf den Ärmeln der beiden Williams-Piloten zu sehen sein. Williams wird auch weiterhin auf der technischen Ebene mit Kemppi zusammenspannen und Produkte der Finnen im Werk und an der Rennstrecke einsetzen.
Von Vanessa Georgoulas

Force India: Aero-Arbeit auf dem Programm

Auch am zweiten Testtag auf dem Circuit de Catalunya lässt Force India Paul di Resta ans Steuer. Der 26-jährige Schotte hat eine Stunde nach Testbeginn noch keine gezeitete Runde gedreht, weil sein Dienstwagen noch durchgecheckt werden muss. Erster Programmpunkt auf dem Tages-Testplan sind Aero-Tests.
Von Ivo Schützbach

Althea Aprilia sucht weitere Geldgeber

Batterien-Hersteller Unibat ist auch 2013 Hauptsponsor des Althea-Teams. Die Zusammenarbeit reicht bis in das Jahr 2008 zurück. Teamchef Genesio Bevilacqua, 2011 mit Fahrer Carlos Checa Weltmeister, verhandelt noch mit einem zweiten großen Geldgeber: «Es geht um Details. In der heutigen Zeit ist es sehr schwierig, Sponsoren zu finden und zufrieden zu stellen», sagte er gegenüber SPEEDWEEK.de. Althea wechselte im Winter von Ducati zu Aprilia, als Fahrer kommt der talentierte Davide Giugliano zum Einsatz.
Von Ivo Schützbach

Video: Die Dancing-Stars von Pata Honda

Von Ivo Schützbach

Video: Eine Supersport-Runde auf Phillip Island

Von Ivo Schützbach

Video: Auf dem Chuckwalla Valley Raceway

US-Superbike-Pilot Martin Cardenas nimmt uns auf seiner Werks-Suzuki auf eine heiße Runde auf den Chuckwalla Valley Raceway mit.

Von Ivo Schützbach

Kein Alterslimit für Frauen

Für Fahrer in der MX2-Weltmeisterschaft gilt ein Alterslimit von 23 Jahren. Wie der Motorrad-Weltverband FIM nun mitteilte, sind Frauen von dieser Regelung ausgenommen, dürfen bei einer Teilnahme also auch älter sein. Den konkreten Fall betrifft Livia Lancelot, die 25-jährige Kawasaki-Fahrerin wird den MX2-WM-Auftakt in Katar bestreiten.
Von Jiri Miksik

Neue CEMC-Serie: Rennen auf dem Sachsenring

Die neue Motorrad-Rennserie von Karl Abraham senior, Betreiber des Automotodroms in Brünn und Besitzer des MotoGP-Teams Cardion AB Motoracing ist, für das sein Sohn Karel Abraham jr. eine CRT-Aprilia pilotiert, heisst «Central European Motorcycle Championship» (CEMC) und hat jetzt zwei neue Termine und eine neue Strecke. Die neuen Termine betreffen eines der beiden Rennen in Brünn und eines von drei geplanten Rennen in Deutschland. Statt auf dem Nürburgring  wird einmal auf dem Sachsenring gefahren. In der neuen Serie werden die Klassen Moto1 (Superbike und Superstock 1000), Moto2 (Supersport und Superstock 600) und Moto3 (Moto3 und 125GP) angeboten.
Die neuen CEMC-Termine: 19. bis 21. April: Automotodrom Brünn. – 25./ 26. Mai: Sachsenring. – 7. bis 9. Juni: Motorsport Arena Oschersleben. – 5. bis 7. Juli: Automotodrom Brünn. – 6. bis 8. September: Hockenheimring.

Der Absturz eines Giganten und der mühsame Weg zurück

Von Michael Scott
Honda, die erfolgreichste Marke in der Geschichte des Motorrad-Rennsports, strauchelt und rüstet an allen Ecken auf, um wieder den Anschluss zu finden. Die Regeländerungen für 2027 könnten ihnen in die Karten spielen.
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