Von Matthias Dubach
Rennen auf der Insel Man mit Derek Shiels
Der ehemalige irische Superbike-Meister Derek Shiels hat seine Teilnahme an der Tourist Trophy auf der Insel Man bestätigt. Die legendären Rennen auf den Strassen der berühmten Insel finden in diesem Jahr vom 25. Mai bis 7. Juni statt.
Von Esther Babel
BMW-WM-Motorräder im Angebot
Falls sich der eine oder Superbike-Fan noch was Nettes gönnen möchte, wird hier fündig. Der langjährige Partner von BMW Motorrad Motorsport in der
World Superbike Championship, alpha Racing, bietet BMW S 1000 RR Superbikes zum
Verkauf an. Es handelt sich dabei um die Original-Maschinen der Fahrer Melandri,
Haslam und Corser aus den Jahrgängen 2011 und 2012. Neben den Maschinen bietet
alpha Racing auch Zubehör, Ersatzteile und Support bei der Abstimmung an. Die
Preise beginnen bei ca. 70.000 €, zzgl. MwSt. und variieren je nach Modelljahr
und Ausstattungsvariante.
Anfragen bitte an sales@alpharacing.com
Von Matthias Dubach
Max Anstie: Starterlaubnis für Supercross Oakland
In der Supercross-Lites-Klasse in den USA ist mit KTM-Star Ken Roczen ein Europäer regelmässig an der Spitze zu finden, der Thüringer beendete alle bisherigen Rennen auf Rang 2. Mit Max Anstie befindet sich ein weiterer hochklassiger Europäer im 250-ccm-Feld, aber der Brite kam bisher nicht auf Touren. Bei allen Rennen war er in einen Startcrash involviert. Zuletzt in Anaheim musste der 19-jährige Suzuki-Pilot ausserdem einen heftigen Sturz hinnehmen, der Start für die vierte Runde in Oakland war unsicher. Aber Anstie wurde bei einem medizinischen Check als fit taxiert, trotz schwerer Prellungen am Arm und der Schulter wird der Brite an den Start gehen.
Von Esther Babel
Highnoon in Schleiz
Am heutigen Freitag gilt's. In Schleiz wird heute über die Zukunft der Traditionsrennstrecke zumindest für diese Saison entschieden. Wird es einen IDM-Lauf geben? Bleibt der AMC Schleiz bei seiner Absage für die Seitenwagen-WM? Für heute ist ein Treffen mit dem Kläger und seinem Anwalt, sie hatten erfolgreich gegen die Anzahl der Lärmtage geklagt, und mit der Betreibergesellschaft des Schleizer Dreiecks angesetzt. Vielleicht klappt es ja mit einem aussergerichtlichen Kompromiss.
Von Gerhard Kuntschik
Ecclestone: «Es wird nie mehr als 20 Rennen geben»
50 Tage vor dem Formel-1-Saisonbeginn enthält der WM-Kalender noch immer zwei offene Fragen. Was wird mit dem geplanten 20. Rennen und wo wird in Deutschland gefahren – auf dem Nürburgring oder auf dem Hockenheimring?
Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone sagt: «Offen gestanden, ich weiss es nicht. Für den freien Termin am 21. Juli gibt es Interesse in Frankreich, jetzt auch in Portugal, mit dem neuen Algarve-Kurs. Für den deutschen Grand Prix ist der Ort noch offen. Es wäre ja eigentlich der Nürburgring dran, schauen wir mal, ob wir das zustande bringen.»
Aber auch der clevere Brite weiss, die Zeit wird knapp für ein 20. Rennen. Bernie: «Wenn jemand das 20. Rennen unbedingt will, dann wird es klappen – sofern die Strecke bereit ist. Wir können bei der Organisation helfen. Aber die Teams wollen vermutlich gar kein 20. Rennen. Ich habe daher Zweifel, dass es geschehen wird.»
Für 2014 stehen New Jersey (USA), Thailand und Mexiko auf der Warteliste. Ist es daher unumgänglich, dass die Formel-1-WM ab 2014 aus mehr als 20 WM-Läufen besteht?
«Nein», antwort Ecclestone, «20 sind das Maximum.» Und bei diesen 20 wird Österreich in aller Wahrscheinlichkeit keine Rolle spielen. Bernie: «Wir alle sind gern in Österreich. Aber wir haben zu viele Rennen in Europa.»
Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone sagt: «Offen gestanden, ich weiss es nicht. Für den freien Termin am 21. Juli gibt es Interesse in Frankreich, jetzt auch in Portugal, mit dem neuen Algarve-Kurs. Für den deutschen Grand Prix ist der Ort noch offen. Es wäre ja eigentlich der Nürburgring dran, schauen wir mal, ob wir das zustande bringen.»
Aber auch der clevere Brite weiss, die Zeit wird knapp für ein 20. Rennen. Bernie: «Wenn jemand das 20. Rennen unbedingt will, dann wird es klappen – sofern die Strecke bereit ist. Wir können bei der Organisation helfen. Aber die Teams wollen vermutlich gar kein 20. Rennen. Ich habe daher Zweifel, dass es geschehen wird.»
Für 2014 stehen New Jersey (USA), Thailand und Mexiko auf der Warteliste. Ist es daher unumgänglich, dass die Formel-1-WM ab 2014 aus mehr als 20 WM-Läufen besteht?
«Nein», antwort Ecclestone, «20 sind das Maximum.» Und bei diesen 20 wird Österreich in aller Wahrscheinlichkeit keine Rolle spielen. Bernie: «Wir alle sind gern in Österreich. Aber wir haben zu viele Rennen in Europa.»
Von Oliver Runschke
24h Daytona: Junqueira im Nachtraining vorn
Auch das Nachttraining in Daytona endete mit zwei Riley-BMW an der Spitze. Die Bestzeit ging an Junqueira/Pagenaud/Cameron/Nonnamaker (Team Sahlen) vor dem Ganassi-Riley mit Franchitti/Dixon/McMurray/Hand. In der GT-Klasse lag der Konrad-Porsche von Engelhart/Tandy/Christensen/Wilsey vor dem Magnus-Porsche von Boden/Carter/Espenlaub/Plumb/Putman. Anders in Le Mans gibt es in Daytona keine Pflichtrunden im Nachttraining.
- Magnus Racing
- Porsche GT3 / N/A
44
1:48.445
77.446
B+ Foundation, Safecraft Restraints, Bckstgr, Battery Tender, Eagle Tech, Team Seattle, Fall-Line Motorsports
Von Oliver Runschke
Bernd Schneider und Thomas Jäger in Bathurst
Das Australische Mercedes-Team Erebus schickt zwei stark besetzte SLS AMG GT3 in die 12h von Bathurst: Bernd Schneider und Thomas Jäger teilen sich einen Mercedes mit VLN-Pilot Alexander Roloff, den zweiten Flügeltürer teilen sich bei dem Rennen am Mount Panorama Teamchef Peter Hackett mit den beiden V8 Supercar-Piloten Tim Slade und Lee Holdsworth.
Von Oliver Feldtweg
Claiming-Rule-Teams: 5-Tage-Test in Sepang
Überraschendes Zusatztraining für die
Claiming-Rule-Teams Forward Racing, Iodaracing, Paul Bird Motorsport, Power
Electronics, AB Cardion Racing, Go & Fun Gresini und BQR-Avintia. Die
Privatteams dürfen in Sepang bereits am 3./4. Februar (Sonntag und Montag) zusätzlich
fahren, um sich mit der neuen Magneti-Marelli-Elektronik anfreunden zu können,
welche die Dorna den CR-Teams 2013 auf Wunsch kostenlos zur Verfügung stellt.
An den üblichen MotoGP-Tests von 5. bis 7. Februar dürfen die CR-Teams
anschliessend ebenfalls teilnehmen.
Von Günther Wiesinger
Krummenacher trainiert in Texas mit Colin Edwards
Der Schweizer Moto2-GP-Pilot Randy Krummenacher
(22) bereitet sich sorgfältig und gewissenhaft wie nie zuvor auf seine erste
Saison im Technomag-CarXpert-Team und auf den Umstieg von Kalex auf Suter vor.
«Krummi» hat vor dem ersten IRTA-Test in Valencia (12. bis 14. Februar) noch
einen Trainingsaufenthalt im «Texas Tornado Boot Camp» von MotoGP-Pilot Colin
Edwards eingeplant. Dort wird Dirt-Track und Motocross gefahren, auch ein
Tontaubenschiessplatz ist vorhanden. Gemeinsam mit seinem neuen Teamkollegen
Dominique Aegerter wird Krummenacher neben den drei IRTA-Tests (einmal
Valencia, zweimal Jerez) noch einen zusätzlichen Test in Alcarraz/Spanien
einschieben.
Von Oliver Runschke
24h Daytona: Nick Tandy holt GT-Pole
Nick Tandy glänzt bei seinem ersten Einsatz als Porsche-Werksfahrer. Der Brite stellte seinen Konrad-Porsche 911 GT3 Cup auf die GT-Pole für die 24h von Daytona, gefolgt von seinen Markenkollegen Andy Lally (Magnus), Sean Edwards (NGT) und Patrick Long (Park Place). Schnellster Nicht-Porsche war Alessandro Balzan im Scuderia Corse-Ferrari 458.
Von Oliver Runschke
Neuauflage der 12h von Ungarn im April
Nach einem Jahr Zwangspause mangels Teilnehmer sind die 12h von Ungarn wieder zurück. Das Rennen, das ebenso wie die 24h von Dubai vom der niederländischen Agentur Creventic organisiert wird, soll am 5. und 6. April auf der Formel-1-Strecke in Budapest über die Bühne gehen. Bisher liegen bereits mehr als 10 Nennungen für die fünfte Ausgabe des Rennens vor.
Von Oliver Runschke
Bereist 27 Nennungen für die Saison 2013
Die Blancpain Endurance Series, die Mitte April in Monza in ihre dritte Saison startet, kann sich bereits über 27 Nennungen freuen. Zu den Teams, die bereits ihre Nennung abgegeben haben, zählen ART Grand Prix, Auto Sport Promotion/SOFREV, Beechdean Motorsport, Flex Box (bisher Insight Racing), Haribo Racing, Hexis Racing, Gulf Racing, Preci-Spark und TDS Racing.
Von Oliver Runschke
24h Daytona: Pruett holt Pole vor Dixon
Scott Pruett hat im Ganassi-Riley-BMW die Pole für die 24h von Daytona geholt, sein Teamkollege Scott Dixon sorgte als Zweiter für ein perfektes Ergebnis für Chip Ganassi. Drittschnellster war Dane Cameron, der ebenfalls einen Riley-BMW steuerte vor Michael Valiante im Shank-Riley-Ford und Richard Westbrook im schnellsten Chevy.
Von Andreas Gemeinhardt
MWR Kawasaki mit James Egan
Das Team MWR Kawasaki bestreitet die Saison 2013 der
Britischen Superstock-1000-Meisterschaft mit James Egan. Der junge Südafrikaner
feierte seine ersten Erfolge in der Superbike-Meisterschaft seines Heimatlandes,
bevor er in die Britische Triumph Triple Challenge wechselte. «Mit meinem neuen
Teamchef Mark Webster verbinden mich die gleichen Ziele», meint Egan. «Wir
wollen mit starken Ergebnissen in der Britischen Superstock-1000-Meisterschaft
den Grundstein für meine weitere sportliche Kariere legen.»
Von Christian Freyer
WRT bestätigt zwei Audi R8
Das Belgian Audi Club Team WRT hat heute die Teilnahme an der FIA GT Sprintserie mit zwei Audi R8 LMS Ultra bestätigt. Fahrernamen wurden offiziell noch ncht bekanntgegeben.
Von Oliver Runschke
24h Daytona: Erste Bestzeit für Montoya
Das erste freie Training für die 24h von Daytona endete mit einer Bestzeit von von Juan-Pablo Montoya. Der Ganassi-Pilot distanzierte in Riley-BMW den Shank-Riley-Ford der Vorjahressieger Allmendinger/Wilson/Pew/Negri/Ambrose um knapp eine Sekunde, die drittschnellste Zeit setzte der Sahlen-Riley-BMW mit Cameron/Pagenaud/Junquiera/Nonnamaker.
In der GT-Klasse lagen im ersten freien Training fünf Porsche unter den ersten vier, die Bestzeit ging an Magnus Racing mit Lallt/Lietz/Armindo/Potter vor Alex Job Racing mit Holzer/Bleekemolen/Faulkner/MacNeil und dem Scuderia Corse-Ferrari 458 von Balzan/Frezza/Pierguidi
In der GT-Klasse lagen im ersten freien Training fünf Porsche unter den ersten vier, die Bestzeit ging an Magnus Racing mit Lallt/Lietz/Armindo/Potter vor Alex Job Racing mit Holzer/Bleekemolen/Faulkner/MacNeil und dem Scuderia Corse-Ferrari 458 von Balzan/Frezza/Pierguidi
Von Ivo Schützbach
Suzuki-Pilot Leon Camier muss unters Messer
Schon in drei Wochen werden die ersten Teams auf Phillip Island in Australien testen, bevor am 24. Februar an selber Stelle der Superbike-WM-Auftakt 2013 stattfindet. Crescent-Suzuki-Pilot Leon Camier wird die Zeit bis dahin im Krankenstand verbringen. «Im rechten Handgelenk habe ich noch Schrauben von einer früheren Operation», sagte der Engländer gegenüber SPEEDWEEK.de «Die Schrauben drücken nun, das ist unangenehm. Deshalb lasse ich sie noch vor Saisonbeginn entfernen. Bis zum Saisonstart sollte wieder alles okay sein.»
Von Peter Hesseler
Mercedes-Team-Gerangel: Brawn fährt Krallen aus
Ross Brawn will
Mercedes-Teamchef bleiben.
Der Brite, der
angeblich zur Auswechlung gegen McLaren-Technikchef Paddy Lowe steht (oder stand),
sagt: «Ich habe mit Paddy gesprochen. Wir kennen die Situation. Ich plane, sehr
lange bei Mercedes zu bleiben.»
Auf die Frage,
ob Mercedes dies genauso sehe, sagt Brawn: «Das hoffe ich.»
Brawn sagt auch: «Ich bin der Chef. Ich entscheide.» Er spricht
andererseits von Verstärkungen. Und dass er sich die Sache anschaue, bevor er
sich langfristig binde. Das klingt nicht so, als ob Brawn in alle Pläne
eingeweiht und zwingend Herr der Dinge sei.
Von Rob La Salle
Pirelli: Ironischer Blick auf die rennlose Zeit
Die unglaubliche Leichtigkeit des Seins steckt dem Italiener im Blut. Manches nimmt er einfach nicht so schwer wie ein Deutscher, ein Schweizer oder ein Österreicher. Das ist entwaffnend sympathisch. Sich selber nicht allzu ernst zu nehmen, das dringt auch in einem herrlichen Video durch, das Pirelli bei der Pressekonferenz in Mailand präsentiert hat und das der Frage nachgeht – was machen die führenden Pirelli-Leute eigentlich während der rennlosen Zeit?
Schmunzeln Sie hier:
Schmunzeln Sie hier:
Von Rick Miller
Video: So trainieren die Jungs von Rockstar Suzuki
Von Helmut Ohner
Damian Cudlin verlängert bei BMW Motorrad France
Damian Cudlin wird auch heuer wieder für BMW Motorrad France Team Thevent in der Langstrecken-Weltmeisterschaft auf Punktejagd gehen. Der Australier, der für das niederländische Team RAC Racing auch in der IDM-Superbike unterwegs sein wird, verlängerte kürzlich seinen Vertrag. Nach zwei Vize-WM-Titeln soll heuer mit Sébastien Gimbert und Sylvain Barrier als Teamkollegen endlich der erhoffte Titelgewinn sichergestellt werden.
Von Rob La Salle
ORF: Rückblick auf die GP-Saison 2012
Nach dem Rennen ist vor dem Rennen: Für alle, welche sich nach dem Formel-1-Saisonauftakt in Melbourne (17. März) sehnen – das österreichische Fernsehen zeigt am Freitag, 25. Januar, um 20.15 Uhr auf «ORF Sport» die Highlights der Saison 2012. Der Beitrag dauert 90 Minuten und wird in den folgenden Tagen mehrmals wiederholt. Das Programm finden Sie auf:
http://tv.orf.at/program/orfsportplus/20130125/#primetime
http://tv.orf.at/program/orfsportplus/20130125/#primetime
Von Mathias Brunner
Lotus: Ein Vorgeschmack auf die Testfahrten
Es ist immer ein besonderer Moment, auch für Formel-1-Urgesteine: Wenn im Werk zum ersten Mal der Motor des neuen Rennwagens angelassen wird. Also, und für alle, die etwas unter Entzugserscheinungen leiden, hören Sie mal rein unter:
http://soundcloud.com/lotusf1team/e21-first-fire-up
Ausserhalb des Werks geht es dann so weiter:
Präsentationen
28. Januar: Lotus (Enstone)
31. Januar: McLaren (Woking)
1. Februar: Ferrari (Maranello) und Force India (Silverstone)
2. Februar: Sauber (Hinwil)
3. Februar: Red Bull Racing (Milton Keynes)
4. Februar: Toro Rosso und Mercedes (beide in Jerez)
5. Februar: Caterham (Jerez)
19. Februar: Williams (Barcelona)
Noch kein Termin: Marussia
Testfahrten
Jerez: 5. – 8. Februar
Barcelona: 19. – 22. Februar sowie 28. Februar bis 3. März
http://soundcloud.com/lotusf1team/e21-first-fire-up
Ausserhalb des Werks geht es dann so weiter:
Präsentationen
28. Januar: Lotus (Enstone)
31. Januar: McLaren (Woking)
1. Februar: Ferrari (Maranello) und Force India (Silverstone)
2. Februar: Sauber (Hinwil)
3. Februar: Red Bull Racing (Milton Keynes)
4. Februar: Toro Rosso und Mercedes (beide in Jerez)
5. Februar: Caterham (Jerez)
19. Februar: Williams (Barcelona)
Noch kein Termin: Marussia
Testfahrten
Jerez: 5. – 8. Februar
Barcelona: 19. – 22. Februar sowie 28. Februar bis 3. März
Von Rob La Salle
Lotus: Berichterstatter? Nein, danke …
Der erste Formel-1-Rennstall, der sein neues Auto herzeigt, ist Lotus, am Montag, 28. Februar. Die Beantwortung von Hintergrund-Fragen ist dabei nicht zu erwarten: Lotus präsentiert ab 20.15 Uhr mitteleuropäischer Zeit nur im Netz – Interviews sind ausschliesslich auf der Medienseite zu haben. Die Schöne Neue Welt aus Enstone finden Sie dann unter: http://www.youtube.com/lotusf1team
Von Martin Raines
Wer war der letzte Austrianer in der Königsklasse?
Der Niederösterreicher Martin Bauer bestreitet 2013 die
Superbike-IDM, die er dreimal gewonnen hat, auf einer Suzuki. Ausserdem will
der 37-jährige Superbike-Spezialist beim Brünn-GP für das Racing Team Austria von
Andrea Bronnen und Fritz Schwarz mit einer Claiming-Rule-BMW antreten. Falls
dieses Projekt klappt, würde eine lange Durststrecke zu Ende gehen. Seit Karl Truchsess
beim Österreich-GP auf dem A1-Ring 1996 ist kein Österreicher in der Königsklasse
mitgefahren. Er verlor aber im Training mehr als 7 sec auf Mick Doohans Pole-Zeit
und trat zum Rennen nicht an. Deshalb war Andreas Meklau (ROC-Yamaha) beim
Jarama-GP 1993 der letzte rot-weiss-rote Teilnehmer in der Königsklasse. Meklau
qualifizierte sich damals als 30., kam aber im Rennen nicht ins Ziel.
Von Günther Wiesinger
Marcel Schrötter: SAG-Deal noch nicht fix
Der deutsche Moto2-WM-Pilot Marcel Schrötter (20) hat knapp drei
Wochen vor den ersten IRTA-Tests in Valencia (12. bis 14. Februar) immer noch
keinen Vertrag mit dem SAG-Team von Edy Perales unterschrieben. Es fehlt ein
Sponsorbetrag von rund 50.000 Euro. Eine Kalex steht allerdings bereit;
Teamkollege wäre der Belgier Xavier Simeon. Schrötter hat auch aus anderen
Rennserien noch keine konkreten Angebote.
Von Günther Wiesinger
Red Bull Ring: Kommt die Superbike-WM?
Der Superbike-WM-Kalender 2013 offenbart noch einige Lücken.
Dorna-Chef Carmelo Ezpeleta verhandelt noch mit Brünn, auch die neue Rennstrecke
auf dem «Las Termas de Rio Hondo Circuit»
in Argentinien soll in «naher Zukunft» Schauplatz eines SBK-Events
werden. Jetzt ist durchgesickert, dass die Dorna auch mit den Verantwortlichen
des Red Bull Rings in der Steiermark in Kontakt steht. Dort wäre der bisher für
Brünn reservierte Termin vom 21. bis 23. Juni noch verfügbar. Dr. Walter Kafitz,
Head of Marketing & Sales auf dem Red Bull Ring, kann aber noch nicht
abschätzen, ob die Dorna-Gebühren für die Austragungsrechte lukrativ genug
sind, um die Superbikes auf den früheren A1-Ring zurückzuholen.
Von Sharleena Wirsing
Argiñano-Ginés-Racing verwendet Speed-Up-Chassis
Das spanische Team Argiñano-Ginés
Racing wird 2013 mit dem Spanier Alberto Moncayo und dem Südafrikaner Steven
Odendaal und Speed-Up-Maschinen in der Moto2-Klasse antreten. Nach einem Test
in Almeria am Ende des letzten Jahres entschied sich das Team für das
Speed-Up-Chassis, da mit diesem die besten Zeiten erreicht wurden. Vom 12. bis zum 14. Februar
wird das Team das neue Bike beim ersten Moto2-Test in diesem Jahr auf der
Rennstrecke von Valencia testen.
Von Ivo Schützbach
MV-Agusta-Präsentation ist am 1. Februar
Am 1. Februar wird das Supersport-WM-Team ParkinGO MV Agusta Corse offiziell im MV Agusta Hauptquartier in Schiranna/Italien vorgestellt. MV Agusta tritt 2013 erstmals seit vielen Jahren wieder mit einem Werksteam in einer Motorrad-Weltmeisterschaft an. Als Fahrer wurden der Italiener Roberto Rolfo und der Brite Christian Iddon verpflichtet.
Von Ivo Schützbach
Stellingwerf bekommt Eisspeedway-GP-Wildcard
Erwartungsgemäss vergab der Motorrad-Weltverband FIM die Dauer-Wildcard für den Eisspeedway-Grand-Prix 2013 an den Niederländer Rene Stellingwerf. Der 41-Jährige war beim Challenge in Norrköping Achter geworden und wäre damit erster Reservist für den Grand Prix. Da es zwei WM-Läufe in Assen/NL gibt, war seine Nominierung nur logisch. Pro Grand Prix wird es zu den 15 fixen Piloten noch einen Wildcard-Fahrer geben, den die nationale Föderation bestimmt.
Von Ivo Schützbach
Aprilia startet mit vier identischen Motorrädern
Aprilia schickt 2013 vier Fahrer in den Titelkampf der Superbike-WM: Die beiden Werkspiloten Eugene Laverty und Sylvain Guintoli sowie die Privatiers Davide Giugliano (Althea) und Michel Fabrizio (Red Devils Roma). «Zu Saisonbeginn werden alle vier Fahrer identisches Material haben», versicherte Aprilia-Rennchef Gigi Dall’Igna gegenüber SPEEDWEEK.de. Während der Saison werden die Privatteams jeweils eine Entwicklungsstufe hinterher sein.
Von Ivo Schützbach
Jerez-Test: Laverty eine Stunde vor Schluss vorne
Eine Stunde vor Testende führt Aprilia-Werksfahrer Eugene Laverty die Zeitenliste in Jerez an. Mit 1:41,691 min liegt der Ire aber noch 1,5 Sekunden über seiner persönlichen Bestzeit vom letzten November. Es folgen Marco Melandri (BMW), 1:41,751; Davide Giugliano (Aprilia), 1:41,975; Sylvain Guintoli (Aprilia), 1:42,300 und Jonathan Rea (Honda), 1:42,565.
Von Peter Hesseler
Nico Rosberg fährt den neuen Benz als Erster
Gespannt wartet
die Fan-Gemeinde auf das neue Mercedes-Traum-Doppel Lewis Hamilton/Nico Rosberg.
Und auf dem neuen Silberpfeil. Und vor allem
darauf, wer den sportlichen Wettkampf bei den Silberpfeilen für sich entscheidet.
Nico hat nun einen kleinen Prestige-Erfolg zu vermelden. Der Eroberer des
bisher einzigen Mercedes-Erfolgs der Neuzeit als Werksteam (China 2012) wird den
neuen Silberpfeil bei einem 100-km-Funktionstest zuerst steuern. Und zwar schon
am vierten Februar in Jerez, wo Mercedes vorab privat in die Saison startet.
Am 5. Februar
beginnen an gleicher Stelle die ersten offiziellen Testfahrten, vermeldet auto-motor-und-sport.de.
Von Peter Hesseler
Button testet neuen McLaren-Mercedes als Erster
Jenson
Button nimmt das Heft in die Hand. Der britische Weltmeister von 2009 wird bei
McLaren-Mercedes am 5. Februar die erste Testfahrt der neuen Saison übernehmen.
Button gilt nach Hamiltons Abgang zu Mercedes intern (und vielen Experten) als
neue und klare Nummer 1 bei McLaren-Mercedes. Am zweiten Testtag übernimmt der bei
McLaren neue, elf Jahre jüngere Sergio Pérez den MP4-28.
Präsentiert wird das Auto am
31. Januar im Internet.
Von Ivo Schützbach
Trotz Hitze will Christoffer Bergman nach Italien
In Schweden werden Speedway und Motocross gross geschrieben, in den Strassenrennsport verirren sich nur wenige. «Auch ich habe mit Motocross begonnen», bemerkte Superstock-1000-Pilot Christoffer Bergman gegenüber SPEEDWEEK.de. «Dann hatte ich aber viele Verletzungen, darunter gebrochene Wirbel. Das war zu viel und ich stieg auf die Strasse um.»
Nach drei Jahren in der Schwedischen Meisterschaft wagte sich der heute 23-Jährige in den Superstock-1000-Cup. Letztes Jahr beendete er diesen auf Rang 7. «Dieses Jahr will ich es in die Top-5 schaffen», hielt er fest. Dafür wird er sogar von Schweden nach Italien umsiedeln. «Auch wenn mir die Hitze dort zu schaffen macht», meint der Nordländer. Neben Superstock-1000-Cup wird Bergman für BWG Kawasaki auch die Italienische Meisterschaft bestreiten.
Nach drei Jahren in der Schwedischen Meisterschaft wagte sich der heute 23-Jährige in den Superstock-1000-Cup. Letztes Jahr beendete er diesen auf Rang 7. «Dieses Jahr will ich es in die Top-5 schaffen», hielt er fest. Dafür wird er sogar von Schweden nach Italien umsiedeln. «Auch wenn mir die Hitze dort zu schaffen macht», meint der Nordländer. Neben Superstock-1000-Cup wird Bergman für BWG Kawasaki auch die Italienische Meisterschaft bestreiten.
Von Günther Wiesinger
Casey Stoner: Teamvorstellung am 25. Februar
Jetzt
ist leugnen zwecklos: Der zweifache MotoGP-Weltmeister Casey Stoner (27)
bestreitet – wie am Sonntag berichtet – in diesem Jahr für das Triple Eight
Holden Team die australische «Dunlop Development Series» in einem V8 Holden
Commodore mit rund 680 PS. Die Meisterschaft umfasst sieben Rennen und beginnt
am 3. März mit dem «Crispal 500 Adelelaide». Das von Red Bull gesponserte Team
wird am 25. Februar vorgestellt. Stoner wird in dieser zweiten Liga der V8
Supercar-Serie ein Holden Commodore VE Modell fahren, die Teamkollegen in der
ersten Liga setzen den neueren VF ein. Schon an kommenden Sonntag soll Stoners
Wechsel in den Automobilsport offiziell verkündet werden.
Von Oliver Runschke
RAM Racing mit Griffin und Mowlem
Die britischen ELMS-Neueinsteiger von RAM Racing haben Matt Griffin und Johnny Mowlem als Fahrer des ersten von zwei Ferrari 458 Italia GT bestätigt. Die Fahrer des zweiten Ferrari sind noch offen.
Von Oliver Runschke
Erster Mercedes SLS AMG GT3 in den USA
Der Mercedes SLS AMG GT3 rennt in diesem Jahr nun auch in den USA. Das langjährige ALMS-Team Black Swan von Tim Pappas startet in der Pirelli World Challenge mit dem Flügeltürer.
Von Ivo Schützbach
Jerez-Test, 2. Tag: Laverty zur Halbzeit vorne
Nach teilweise heftigen Regenfällen gestern, scheint seit heute Morgen in Jerez in Südspanien die Sonne. Inzwischen ist auch die Rennstrecke abgetrocknet, die Zeiten nähern sich den besten vom letzten Test Ende November 2012 an. Nach vier Stunden liegt Aprilia-Werksfahrer Eugene Laverty (1:42,297 min) 0,6 sec vor BMW-Star Marco Melandri und Sylvain Guintoli (Aprilia). Es folgen mit über 1,4 sec Rückstand Jonathan Rea (Pata Honda) und Davide Giugliano (Althea Aprilia). Der Test geht noch bis heute Abend 18 Uhr.
Von Mathias Brunner
Pirelli: Testfahrer Alguersuari/di Grassi bleiben
Pirelli-Rennchef Paul Hembery hat eben bestätigt: «Wir sehen keinen Grund, etwas an unserem Testfahrer-Aufgebot für die Formel 1 etwas zu ändern – Jaime Alguersuari und Lucas di Grassi bleiben. Wir machen auch mit dem 2010er Auto, dem Renault R30, weiter.»
Von Mathias Brunner
Pirelli: Wieso die 2013er Reifen schwerer sind
Die neuen Formel-1-Walzen von Pirelli erlauben nicht nur
schnellere Rundenzeiten, weil sie weicher sind, sie sind auch schwerer: Dies
liegt an der neuen Konstruktion, mit frischen Mischungen und neuem Aufbau.
Generell ist ein Satz Reifen rund 2 Kilo schwerer. Das liegt
an der geänderten Konstruktion des Reifen, die vonnöten war, um den Reifen steifer zu machen –
das erlaubt eine bessere Strassenlage bei der Kurvenfahrt. Die Mailänder Techniker
wollten darüber hinaus die Walzen so gestalten, dass die Temperatur-Verteilung über die
Lauffläche gleichmässiger wird.
Das neue Mindestgewicht der Formel-1-Renner für die Saison
2013 beträgt 642 Kilo (zuvor: 640). Ein Vorderreifen ist dabei rund 200 Gramm
schwerer als zuvor, ein Hinterreifen rund 700 Gramm schwerer.
Von Günther Wiesinger
Sepang-Test: Iodaracing mit 10 PS weniger
Das italienische Claiming-Rule-Team Came Iodaracing von Giampiero
Sacchi wird bei den Tests mit Suter-BMW in Sepang (5. bis 7. Februar) mit einem
Kit3-Superbike-Rennmotor von BMW ausrücken, um die Magneti-Marelli-Einheits-Elektronik
abzustimmen. Dieser Motor hat rund 10 PS weniger als die SBK-Werksmotoren. Das
Drehmoment sei aber dafür im unteren Bereich etwas besser, ist zu hören. Die
Motoren halten in dieser Version 4500 km, während die neuesten Werksmotoren nur
1500 km Laufzeit haben. «Zu den letzten Tests vor dem Saisonstart werden dann in Jerez von Danilo Petrucci und Lukas
Pesek Werksmotoren verwendet – wie auch während der Saison», erzählte Suter-Motorsport-Manager
Andreas Leuthe. «Vielleicht ist bei nassen Bedingungen sogar der schwächere
Motor etwas besser, was man bei Gelegenheit einmal testen wird.»
Von Mathias Brunner
Pirelli: Die Ziele für die Saison 2013
Pirelli präsentiert derzeit die neuen Rennreifen für die
Saison 2013.
Wichtigste Eckpunkte:
Neue Mischungen für die Formel 1 und 17-Zoll-Reifen für die Superbike-WM.
Ziel: bessere Performance und spannendere Rennen in beiden Meisterschaften.
Pirelli beliefert mehr als 250 weitere Motorsport-Wettbewerbe in mehr als 40 Ländern.
Mehr Infos folgen.
Neue Mischungen für die Formel 1 und 17-Zoll-Reifen für die Superbike-WM.
Ziel: bessere Performance und spannendere Rennen in beiden Meisterschaften.
Pirelli beliefert mehr als 250 weitere Motorsport-Wettbewerbe in mehr als 40 Ländern.
Mehr Infos folgen.
Von Ivo Schützbach
Altheas zweite gewonnene Weltmeisterschaft
2012 war die Firma Althea Ceramica, welche hinter dem Team Althea Aprilia steht, nach einer Verleumdungskampagne gegen sie finanziell in Schieflage geraten. Vor Gericht erhielt Firmenchef Genesio Bevilacqua später in allen Belangen recht, die Verleumder musste bezahlen, Althea Ceramica ist heute wieder in alter Stärke. «Das Budget für das Rennteam für 2013 ist gesichert», unterstreicht Bevilacqua. «Dass ich meine Firma retten konnte, war nach dem Titelgewinn 2011 mit Carlos Checa meine zweite gewonnene Weltmeisterschaft.»
Von Peter Hesseler
Villeneuve startet in der WTCC in Pau
Nachdem Nick Heidfeld sein Programm für 2013 festgezurrt
hat, mit dem Rebellion-Team in der Sportwagen-Langstrecken-WM das volle
Programm bestreitet, hat sich auch der ehemalige F1-Weltmeister Jacques
Villeneuve (Champion 1997) für einen Auftritt entschieden. Der 41-jährige Franko-Kanadier
startet im Mai im Rahmen des F3-Stadtrennens von Pau (Frankreich) in der WTCC.
Seit seinem Abschied aus der Formel 1 im Jahr 2006
(BMW-Sauber, Auswechslung gegen Kubica) fuhr Villeneuve in der US-NASCAR-Serie,
Sportwagen (LeMans), der australischen V8 und in der Speedcar-Serie mit Frentzen, Herbert und Konsorten.
Von Helmut Ohner
Gästeliste für 1. Vienna Bike Show komplett
Der Veranstalter der 1. Vienna Bike Show im Wiener Auhof-Center (24. – 26. Jänner 2013) kann neben der Verpflichtung von Sandro Cortese mit weiteren Stars aus der Rennszene aufwarten. Neben dem Moto3-Weltmeister kommen am Eröffnungstag der fünffache GP-Sieger und jetzige Fahrerbetreuer im Red Bull Rookies-Cup Gustl Auinger sowie Österreichs Nachwuchshoffnung Marco Nekvasil. Am Freitag geben sich Moto2-Champion 2011 Stefan Bradl mit Vater Helmut sowie Roland Resch die Ehre und am Samstag werden unter anderen Vize-Weltmeister Helmut Bradl, Roland Resch, Marco Nekvasil, IDM-Pilot Michael Ranseder, IOEM-Superbike-Meister Michael Richter, Rennsportlegende Andreas Meklau, Teamchef Günther Knobloch und der Supersport-WM-Pilot David Linortner der Show Glanz verleihen. Dazu gibt es noch eine bunte Paletta an Motorrädern und Rollern zu bestaunen. Motorradfans werden bei freiem Eintritt sicherlich auf ihre Kosten kommen.
Von Matthias Dubach
DMSB-Umweltpreis für den Lausitzring
Grosse Ehre für das Projekt «Grüner Lausitzring»: Es wurde im Rahmen der
DMSB-Gala der Meister mit dem Umweltpreis des Deutschen Motor Sport
Bundes ausgezeichnet. Am Lausitzring wird der Beweis geliefert, dass
Umweltschutz und Motorsport kein Widerspruch sind. Mit dem Projekt
«Grüner Lausitzring» zeigen die Betreiber ein starkes Engagement im
Bereich der erneuerbaren Energien. So beinhaltet es mit Solarcarport-,
Windkraft- und Biogasanlage drei Bausteine, deren Ziel die unabhängige
Strom- und Wärmeversorgung der Rennstrecke ist. Vom 19. bis 21. April findet dort die Eröffnung der IDM-Saison 2013 statt.
Von Ivo Schützbach
Alle Zeiten des Jerez-Tests, Tag 1
Superbike-WM:
1. Davide Giugliano (I), Althea Aprilia, 1:50,531 min
2. Marco Melandri (I), BMW GoldBet, 1:50,950
3. Sylvain Guintoli (F), Aprilia, 1:52,909
4. Leon Camier (GB), Fixi Crescent Suzuki, 1:53,285
5. Eugene Laverty (IRL), Aprilia, 1:53,410
6. Chaz Davies (GB), BMW GoldBet, 1:54,084
7. Jules Cluzel (F), Fixi Crescent Suzuki, 1:54,168
8. Leon Haslam (GB), Pata Honda, 1:54,548
9. Jonathan Rea (GB), Pata Honda, 1:54,907
10. Ivan Clementi (I), HTM BMW, 1:56,029
Supersport-WM:
1. Sam Lowes (GB), Yakhnich Yamaha, 1:54,067 min
2. Jack Kennedy (IRL), Rivamoto Honda, 1:54,830
3. Kenan Sofuoglu (TR), Mahi Kawasaki, 1:54,980
4. Massimo Roccoli (I), Pata by Martini Yamaha, 1:55,625
5. Vladimir Leonov (RUS), Yakhnich Yamaha, 1:55,812
6. Michael van der Mark (NL), Pata Honda, 1:55848
7. David Salom (E), Intermoto Kawasaki, 1:55,946
8. Federico D’Annunzio (I), Pata by Martini Yamaha, 1:56,140
10. Lorenzo Zanetti (I), Pata Honda, 1:56,883
11. Gabor Talmacsi (H), Prorace Honda, 1:56,944
12. Berardino Lombardi (I), Pata by Martini Yamaha, 1:57,913
13. Luca Savadori (I), Pata by Martini Yamaha, 1:59,857
14. Fabien Foret (F), Mahi Kawasaki, 2:05,821
15. Alex Schacht (DK), Schacht Honda, 2:07,109
Tom Sykes (Kawasaki), Loris Baz (Kawasaki) und Balazs Nemeth (SMS Honda) fuhren ohne Transponder.
1. Davide Giugliano (I), Althea Aprilia, 1:50,531 min
2. Marco Melandri (I), BMW GoldBet, 1:50,950
3. Sylvain Guintoli (F), Aprilia, 1:52,909
4. Leon Camier (GB), Fixi Crescent Suzuki, 1:53,285
5. Eugene Laverty (IRL), Aprilia, 1:53,410
6. Chaz Davies (GB), BMW GoldBet, 1:54,084
7. Jules Cluzel (F), Fixi Crescent Suzuki, 1:54,168
8. Leon Haslam (GB), Pata Honda, 1:54,548
9. Jonathan Rea (GB), Pata Honda, 1:54,907
10. Ivan Clementi (I), HTM BMW, 1:56,029
Supersport-WM:
1. Sam Lowes (GB), Yakhnich Yamaha, 1:54,067 min
2. Jack Kennedy (IRL), Rivamoto Honda, 1:54,830
3. Kenan Sofuoglu (TR), Mahi Kawasaki, 1:54,980
4. Massimo Roccoli (I), Pata by Martini Yamaha, 1:55,625
5. Vladimir Leonov (RUS), Yakhnich Yamaha, 1:55,812
6. Michael van der Mark (NL), Pata Honda, 1:55848
7. David Salom (E), Intermoto Kawasaki, 1:55,946
8. Federico D’Annunzio (I), Pata by Martini Yamaha, 1:56,140
10. Lorenzo Zanetti (I), Pata Honda, 1:56,883
11. Gabor Talmacsi (H), Prorace Honda, 1:56,944
12. Berardino Lombardi (I), Pata by Martini Yamaha, 1:57,913
13. Luca Savadori (I), Pata by Martini Yamaha, 1:59,857
14. Fabien Foret (F), Mahi Kawasaki, 2:05,821
15. Alex Schacht (DK), Schacht Honda, 2:07,109
Tom Sykes (Kawasaki), Loris Baz (Kawasaki) und Balazs Nemeth (SMS Honda) fuhren ohne Transponder.
Von Ivo Schützbach
Jerez-Test: Davide Giugliano mit Bestzeit
Bevor es zu privaten Testfahrten nach Australien geht, trafen sich einige der Topteams aus der Superbike-WM noch einmal im spanischen Jerez. Weil es jede Stunde mindestens einmal regnete, trocknete die Strecke nie ab. Die Bestzeit von Davide Giugliano (Althea Aprilia) hat deshalb nur wenig Aussagekraft. Alle Zeiten in wenigen Minuten.
Von Rob La Salle
«Iceman» Kimi Räikkönen wagt sich aufs Eis
Kimi Räikkönen, der Mann fürs Ungewöhnliche: Vielleicht
der letzte Rebell der Branche, ein Kerl ganz aus dem Holz eines James Hunt,
unter dessen Namen der Abu-Dhabi-GP-Sieger 2012 schon bei Snowmobil-Rennen
antrat und dessen Helmfarben er in Monte Carlo trug. Kimi, Spitzname «Iceman»,
fühlt sich in der Gesellschaft von Eis wohl: Ob im Glas, auf dem Feld (als
talentierter Eishockey-Spieler) oder bei Ovalrennen auf Eis, wie dem
«Race of Stars» am 23. Februar in Moskau. Neben Räikkönen werden dieses Jahr auch
Caterham-Pilot Charles Pic, der russische Formel-1-Fahrer Vitaly Petrov (noch
ohne F1-Vertrag) und Red-Bull-Nachwuchsfahrer Daniil Kvyat zu bestaunen sein. In Moskau zeigten 2012 beispielsweise auch der
vierfache Formel-1-Champion Alain Prost und GP-Veteran David Coulthard, was sie auf glatter Oberfläche so alles drauf haben.