Frohburg: Trauer um Luca Salvadori

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Rob La Salle

Ferrari: Viele neue Techniker für Alonso/Massa

Das Fahrer-Transferkarrussel ist das eine, etwas weniger bekannt ist das Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiel unter den Technikern. Natürlich ist auch Ferrari ständig auf der Pirsch nach frischem Gedankengut und scheint an verschiedenen Stellen fündig geworden zu sein: Von Williams etwa kommt der Südafrikaner Martin Bester (zuvor bei McLaren und BMW-Sauber), ein Aerodynamiker mit Spezialgebiet Frontflügel. Von Caterham kommt die Windkanal-Spezialistin Marianne Hinson. Für Ferrari im Toyota-Windkanal zu Köln: Der frühere Dallara-, Jaguar- und Red-Bull-Racing-Aerodynamiker Ben Agathangelou. Kein Zweifel: Ferrari gibt auch neben der Bahn Gas.
Von Mathias Brunner

Lotus: Valsecchi als letzte Hoffnung Italiens

Morgen stellt Pirelli in Mailand die Reifenpalette für 2013 vor. Eine Erfolgsmeldung ist für die Italiener wichtig. Denn ausser dem allmächtigen Ferrari und der Scuderia Toro Rosso gibt es nicht viel Positives zu melden: Kein Italiener am Start der Formel-1-Grands-Prix, gegenwärtig kein Italiener im GP2-Feld, kein Italiener in den World Series by Renault 3.5. Das ist eine niederschmetternde Bilanz. Nur der tapfere Davide Valsecchi – GP2-Meister 2012 – gilt als letzte Hoffnung der Italiener: er verhandelt, um einen Platz als Testfahrer von Lotus zu erhalten; jenen Platz, den im vergangenen Jahr der Belgier Jérôme d’Ambrosio belegte.
Von Oliver Runschke

Mücke/Turner in Daytona der Conti-Challenge

Die beiden Aston Martin-Werksfahrer Stefan Mücke und Darren Turner sind am kommenden Wochenende auch in Daytona aktiv, allerdings beim «Rolex 24» sondern in der Continental Challenge. In der zweiten Liga der Grand-Am teilen sich die beiden einen Aston Martin Vantage GT4 von TRG.
Von Matthias Dubach

Video: KTM-Star Antonio Cairoli im Training

Motocross-MX1-Weltmeister Antonio Cairoli nimmt am Wochenende beim Starcross in Mantua teil, um sich auf die Titelverteidigung vorzubereiten. Das Werksteam Red Bull KTM besteht nach dem Abgang von Max Nagl zu Honda nur noch aus Cairoli und Ken de Dycker, der die Rolle der braven Nummer 2 erfüllt. Wie sich das KTM-Duo im Training vorbereitet und was sie zur bevorstehenden Saison 2013 sagen, sehen Sie im Video:
Von Matthias Dubach

Aoyama: Verletzung beim Motocross-Training

Hiroshi Aoyama war 2009 der letzte Weltmeister der 250-ccm-Zweitakt-Klasse. An diesen Erfolg konnte der Japaner danach nicht mehr anknüpfen, 2013 gibt er in der MotoGP-Klasse sein Comeback. Er wird Claiming-Rule-Fahrer im Team Avintia Blusens. Aber der Start ins neue Jahr ist Aoyama missglückt. Beim Motocross-Training in Spanien zog er sich eine Fraktur am linken Handgelenk zu. Eine Untersuchung in der renommierten Rennfahrer-Klinik USP Dexeus in Barcelona zeigte aber, dass eine Teilnahme an den Testfahrten in Sepang (5. bis 7. Februar) möglich ist.
Von Oliver Runschke

Mercedes-Testfahrer Brendon Hartley in Daytona

MercedesAMG-F1-Testfahrer Brendon Hartley debütiert am Wochenende bei den 24h von Daytona. Hartley, der im vergangenen Jahr bereits in der LMP2-Klasse der Langstrecken-WM startete, fährt einen Riley-Ford von Starworks. Als Teamkollegen des Neuseeländers sind bisher Ivan Bellarosa und Scott Mayer bestätigt.
Von Oliver Runschke

Doran mit Dallara-Chassis und Riley-Karosse

Doran Racing nimmt die Grand-Am-Saison mit einer einigermassen kuriosen Kombination in Angriff: Über das Dallara-Chassis von Doran Racing wird eine Karosse von Riley gestülpt. Da in der Grand-Am nur zwei Dallara-Chassis laufen und das von Wayne Taylor Racing mit einem Corvette-Bodywork ausgerüstet ist, verzichteten Doran und Dallara darauf eine eigene Karosse zu entwickeln und kauften bei Bill Riley ein. Bei Doran Racing starten in Daytona Paul Tracy, Jim Loew, Colin Brown und Jon Bennett.
Von Oliver Runschke

Nicolas Prost auch weiter bei Rebellion

Nicolas Prost bleibt weiter bei Rebellion Racing an Bord und wird in diesem Jahr in die fünfte Saison mit dem anglo-schweizer-Team starten. In welcher Serie Prost zum Einsatz kommt hat Rebellion Racing noch nicht bestätigt. Neben Prost sind Neel Jani, Mathias Beche und Andrea Belicchi bereits als Fahrer von Rebellion bestätigt.
Von Matthias Dubach

DMSB-Umweltpreis an den Lausitzring

Grosse Ehre für das Projekt «Grüner Lausitzring»: Es wurde im Rahmen der DMSB-Gala der Meister mit dem Umweltpreis des Deutschen Motor Sport Bundes ausgezeichnet. Am Lausitzring wird der Beweis geliefert, dass Umweltschutz und Motorsport kein Widerspruch sind. Mit dem Projekt «Grüner Lausitzring» zeigen die Betreiber ein starkes Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien. So beinhaltet es mit Solarcarport-, Windkraft- und Biogasanlage drei Bausteine, deren Ziel die unabhängige Strom- und Wärmeversorgung der Rennstrecke ist.
Von Otto Zuber

Neuer Sponsor: DTM-Mercedes im Design von Euronics

In der DTM wird 2013 ein AMG C-Coupé im Design der Unterhaltungselektronik-Kette Euronics an den Start rollen. Mercedes-Benz und Euronics gaben die Zusammenarbeit im Sponsorenbereich an der Bilanz-Pressekonferenz des in Ditzingen bei Stuttgart beheimateten Unternehmens bekannt. Euronics unterhält in Deutschland rund 1900 Shops und beschäftigt mehr als 12 000 Angestellte. Welcher Mercedes-Fahrer das DTM-Auto im blau-gelben Euronics-Design steuern wird, steht allerdings noch nicht fest.
Von Peter Hesseler

Sébastien Buemi bleibt dritter Mann bei Red Bull

Sébastien Buemi bleibt Test- und Ersatzfahrer von Red Bull Racing. Was sich Ende 2012 angedeutet hatte, wurde noch seitens des Weltmeister-Teams um Sebastian Vettel offiziell bestätigt. Der Schweizer Buemi hatte auf die Rückkehr ins Feld der Stammfahrer gehofft, unter anderem auf einen Platz bei Force India, wird aber nun weiter in der Rolle verbleiben, die er bereits 2012 ausgefüllt hat. Buemi sagt, obwohl er gerne wieder Rennen gefahren wäre, sei er froh, bei dem Team zu verbleiben, dass er kennt und in dem er sich wohl fühle, dort Entwicklungsarbeit zu leisten und weiter zu helfen. Buemi bestritt zwischen 2009 und 2011 55 GP für Toro Rosso. Seine besten Platzierungen waren siebte Plätze bei den Rennen in Australien und Brasilien 2009.
Es wäre logisch, dass Buemi im Bedarfsfall nicht nur bei Red Bull Racing, sondern auch bei Schwester-Team Toro Rosso einspringen würde (sofern dieser Fall nicht gleichzeitig eintritt).
Von Peter Hesseler

Marussia: Petrov folgt nicht auf Glock

Der Nachfolger von Timo Glock bei Marussia wird weiter gesucht. Es soll aber, anders als vielfach dargestellt, nicht Vitaly Petrov (28) werden. Der Russe im russischen Team wäre eine Traumkonstellation aus Sicht der Spekulanten, doch Petrovs Managerin Oksana Kosachenko sagt: «Wir verhandeln nicht mit Marussia.» Die Gespräche mit Caterham, dem einzigen Verhandlungspartner, seien kürzlich kollabiert. Nun sei es komplett in der Hand von Caterham, wie sich Petrovs F1-Zukunft gestalte. Petrov fuhr 2010 und 2011 für Renault (ein Podestplatz) und 2012 für Caterham. Er sicherte Caterham in Brasilien mit einem elften Rang bei widrigen Bedingungen einen elften Platz und damit auf den letzten Drücker Rang 10 in der Konstrukteurswertung. Das Team kann auf den dadurch fälligen Rückflüssen aus dem Vermarktungstopf in Höhe von mehr als 20 Millionen Dollar vorerst seinen Betrieb speisen. Aber wie immer in der Formel 1, wartet man ab, ob nicht ein Fahrer daher kommt, der noch bessere Eckdaten vorweisen kann – besonders hinsichtlich seiner Sponsorengelder.
Von Peter Hesseler

Force India mit neuem Ausrüster: Speedy Services

Force India benennt einen neuen Ausrüster: Die Firma Speedy Services (GB) wird ab 2013 neuer Partner des Gesamt-Siebten von 2012. Speedy Services ist einer der führenden Hersteller und Lieferanten von Equipement und Unterstützungs-Diensten für Infrastruktur- und Industrie-Projekte. «Die Verbindung verschafft Force India Zugang zu innovativem, sicheren und haltbarem Equipment hinsichtlich des Unterhalts und Betriebs der Fabrik in Silverstone», heisst es in einer Mitteilung. Speedy Services-Logos werden auf den Marketing-Materialien des Teams, auf der Website den Rennautos sowie auf dem Lollipop der Boxencrew erkennbar sein. Das bedeutet, dass Speedy Services als Partner dem Auftritt eines Sponsors nahe kommt. Das könnte bedeuten: Frisches Geld für die Teamkasse. Ob das reicht, die angespannte Kassenlage zu stabilisieren, erscheint fraglich.
Von Lewis Franck

NASCAR: Die Fans bestimmen das Rennformat

Die Telekommunikationsfirma «Sprint» – Namensgeber der Königsklasse im NASCAR-Sport – hat sich etwas Besonderes einfallen lassen: Fürs erste, nicht zur Meisterschaft zählende Rennen am 16. Februar in Daytona, das so genannte «Sprint Unlimited» (früher als «Budweiser Shootout» bekannt), bestimmen die Fans das Format. Das Feld besteht aus 23 Piloten (wer 2012 auf Pole-Positions stand, also Carl Edwards,
 Mark Martin,
 Kasey Kahne,
 Greg Biffle,

 Denny Hamlin,
 Martin Truex Jr.,
 AJ Allmendinger,
 Jeff Gordon,
 Aric Almirola,
 Joey Logano,
 Marcos Ambrose,
 Jimmie Johnson,
 Matt Kenseth,
 Kyle Busch,
 Juan Pablo Montoya,
 Tony Stewart sowie 
Dale Earnhardt Jr., dazu frühere Sieger, also Kurt Busch,
 Kevin Harvick,
 Bill Elliott,
 Terry Labonte und
 Ken Schrader). Und bei diesem Feld bestimmen die Fans mit Hilfe der Webpage www.nascar.com oder der NASCAR-App über Folgendes:
Anzahl Runden in jedem Rennsegment
Art des Boxenhalts nach dem ersten Rennsegment
Anzahl Ausscheidende nach dem zweiten Segment
Von Matthias Dubach

Timo Glock testet DTM-Auto von BMW

Am Montag wurde die einvernehmliche Trennung des Formel-1-Teams Marussia und Fahrer Timo Glock offiziell. Diese Woche arbeitet der Deutsche an seinen weiteren sportlichen Zukunft. Glock wird bei den DTM-Testfahrten in Valencia einen BMW M3 ausprobieren.
Von Esther Babel

Freddy Foray auf Holzhauer-Honda in der IDM

Michael Ranseder hatte seinen IDM-Vertrag im Team Holzhauer schon vor Monaten unterschrieben. Jetzt steht auch der zweite Mann in der Honda-Mannschaft fest. Der Franzose Freddy Foray (28) hat einen Vertrag für die IDM Superbike unterzeichnet. Foray war in den Jahren 2010 und 2011 Langstrecken-Weltmeister und fuhr 2012 in der Britschen Superbikemeisterschaft mit. Seinen ersten Einsatz für das Team um Chef Jens Holzhauer hat Foray im März bei den offiziellen Dunlop-Testfahrten.
Von Antonio Gonzalez

Video: Die Dakar-Rückkehr von Honda

Von Rick Miller

Pata Honda zeigt Video von der Präsentation

Von Gino Bosisio

Ayrton Badovini kann bei Ducati ohne Druck fahren

Die Verpflichtung von Ayrton Badovini für das Ducati-Werksteam 2013 war eine Überraschung. Zwar gewann der 26-jährige Italiener 2011 in überlegener Manier den Superstock-1000-Cup (auf BMW), dass er aus dem gleichen Holz geschnitzt ist wie sein diesjähriger Teamkollege Carlos Checa, bewies er bislang aber nicht. «Ayrton ist gut, fährt sehr aggressiv», meint Alstare-Teamchef Francis Batta. «Er kann bei uns ohne Druck fahren. Carlos Checa ist unser Aushängeschild. Er hat viel Erfahrung und ist immer noch sehr motiviert.»
Von Jan Sievers

DM-Finals stehen fest

Die Austragungsorte der Deutschen Meisterschaften sind vom DMSB bekannt gegeben worden. Erstmals wird auf der kurzen Sandbahn in Haunstetten die Deutsche Langbahn-Meisterschaft ausgetragen werden. Ebenfalls kurz ist die Bahn der Speedway-DM, die in Berghaupten ausgetragen wird. Für die U21-Meisterschaft steht der Veranstalter noch nicht fest.

Deutsche Meisterschaften 2013
Speedway-DM
31.8. Berghaupten

Langbahn-DM Solo
29.9. Haunstetten

Langbahn-DM Seitenwagen
16./17.8. Hertingen

Langbahn-Pokal Solo
24.8. Bad Zwischenahn

Langbahn-Pokal Seitenwagen
3./4.8. Melsungen

Junior-DM
24.8. Bad Zwischenahn (Junior A+B)
1.9. Norden (Junior C)
Von Rob La Salle

Williams: Ein Wolff geht, eine Wolff bleibt

Der eine Wolff ist weg, die andere bleibt: Susie Wolff – Williams-Entwicklungspilotin und Ehefrau des früheren Williams-Direktoren Toto Wolff – hat getwittert, dass der Wechsel ihres Mannes zu Mercedes-Benz nichts an ihrer eigenen Position ändere. «Nur um das klarzustellen – ich bin ein stolzes Mitglied des Williams-F1-Teams», schreibt die 30 Jahre alte Schottin, «und es stand nie zur Diskussion, dass ich das Team verlasse.»
Von Rick Miller

Der zweifache Weltmeister Freddie Williams ist tot

Im Alter von 86 Jahren starb Freddie Williams in einem Krankenhaus in Swindon. Der Brite wurde 1950 und 1953 Speedway-Weltmeister. Ein Kunststück, das in Grossbritannien nur noch Peter Craven gelang. Letztmals in den Schlagzeilen war Williams, als er Ende August 2012 beim Grand Prix in Cardiff Chris Holder die Siegertrophäe überreichte.
Von Matthias Dubach

Supercross-WM in Anaheim in voller Länge

Bei der dritten Runde der Supercross-WM-Saison 2013 gewann Ryan Villopoto sein erstes Rennen in diesem Jahr. Der Titelverteidiger zeigte im Angel-Stadion eine souveräne Darbietung und rückte im Gesamtklassement auf Rang 4 nach vorne. Sehen Sie das Video des Finallaufs hier:
Von Otto Zuber

Sachsenring-GP: Neuer Termin nicht überall bekannt

Die Sachsenring Rennstrecken Management GmbH (SRM) hat ein Problem: Der Grand Prix wurde wegen der Terminüberschneidung mit dem deutschen Formel-1-GP vom 7. auf den 14. Juli verlegt. Der neue Sachsenring-GP-Termin – also das Wochenende vom 12. bis 14. Juli – ist aber noch immer nicht überall bekannt, die SRM erhält täglich Anrufe von verunsicherten Fans.
Von Mathias Brunner

Caterham: Fahrzeug-Präsentation in Jerez

Nun hat auch Caterham bekanntgegeben, wann wir ihr neues Auto zu sehen bekommen: Das Modell CT03 wird am Morgen des ersten Wintertesttags gezeigt, also am 5. Februar, kurz vor 09.00 Uhr in Jerez de la Frontera (Andalusien).
Von Mathias Brunner

Offiziell: Timo Glock und Marussia sind geschieden

Eben hat es «Marussia F1 Team» bestätigt: Im gegenseitigen Einverständnis ist das Vertragsverhältnis mit Timo Glock aufgelöst. Teamchef John Booth: «Timo hat drei Jahre lang wesentlich zum Wachstum unseres Rennstalls beigetragen. Dafür sind wir ihm sehr dankbar.
Dann kommt Booth zum Grund für die Trennung: «Wir wollten immer einerseits von der Erfahrung eines Fahrers profitieren, andererseits jungen Talenten eine Chance geben. Die Herausforderungen der Motorsport-Industrie setzen allerdings voraus, dass wir Schritte ergreifen, die Zukunft des Rennstalls zu sichern. Die wirtschaftlich schweren Zeiten machen auch vor einem Formel-1-Team nicht Halt.»
Übersetzung: Marussia braucht einen zweiten Bezahlfahrer, um in der Formel 1 zu überleben, so wie wir vermutet hatten.
Timo Glock: «Selbst wenn das nicht der Weg ist, den ich gehen wollte, freue ich mich auf die Zukunft und hoffe, bald darüber Auskunft zu geben.»
Von Rob La Salle

GP-Promoter Gustavo Hellmund verstorben

Traurige Nachricht aus San Antonio (USA): Im Alter von 66 Jahren hat Gustavo Hellmund den Kampf gegen den Krebs verloren. Hellmund war ein Vertrauter von Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone und die Triebfeder hinter der Rückkehr des GP-Sports nach Mexiko-Stadt, Mitte der 80er Jahre. Später liess er sich in Texas nieder, wo er schon die Highschool absolviert hatte. Gustavos Sohn Tavo Hellmund hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Formel 1 in die USA zurückgekehrt ist. Zum Zeitpunkt des ersten Austin-GP im vergangenen November war Hellmund senior bereits in besorgniserregendem Zustand.
Von Mathias Brunner

Mercedes-Star Nico Rosberg wird Gitarrist

Was wünscht sich ein Formel-1-Fahrer zu Weihnachten? Eine neue Yacht? Den jüngsten Super-Sportwagen? Edel-Ferien in der Karibik vielleicht? Nein, es geht auch einfacher. Mercedes-Star Nico Rosberg twittert: «Vivian hat mir zu Weihnachten eine Gitarre geschenkt. Heute Gitarren-Lektion Nummer 1. Das ist eine Wahnsinns-Mission, aber ich gebe alles …»
Von Ivo Schützbach

James Stewart über seinen verkorksten Saisonstart

Nach drei Läufen der Supercross-WM dümpelt James Stewart auf dem mageren neunten Gesamtrang, keines der bisherigen drei Rennen konnte er unverletzt bestreiten. Beim letzten Lauf in Anaheim wurde der Yoshimura-Suzuki-Pilot wegen eines Sturzes gar nur Zwölfter. Was der Supercross-Weltmeister 2009 zu seinem üblen Saisonstart sagt, hören Sie in seinem Video-Blog.
 
Von Oliver Feldtweg

Texas-GP: Yamaha-Stars testen nicht

Das Yamaha-Werksteam mit Jorge Lorenzo und Valentino Rossi wird im Gegensatz zu Repsol-Honda (Pedrosa, Márquez) voraussichtlich keine Testfahrten auf dem neuen «Circuit of the Americas» in Austin/Texas unternehmen. «Vielleicht schicken wir unser Testteam hin», sagte ein Teamsprecher.
Von Matthias Dubach

Rallye Dakar: 298 Fahrzeuge schafften es ins Ziel

Bei der grossen Abschlusszeremonie der Rallye Dakar in Santiago de Chile durfte sich jeder Teilnehmer, der das Rennen beendete, nochmals dem zahlreichen Publikum zeigen. Auf der Rampe erschienen also 124 Motorradfahrer, 26 Quad-Piloten sowie die Besatzungen von 88 Autos und 60 Lastwagen.
Von Rob La Salle

Williams wirbt um Ingenieurs-Nachwuchs

In Grossbritannien ist die Motorsport-Branche ein nicht ganz unbedeutender Teil der technischen Industrie. Motorsport-Firmen wie das Williams-Team müssen deshalb dafür sorgen, dass der Strom an geeigneten Fachkräften nicht versiegt. So machte Williams auch am nordirischen South Eastern Regional College Werbung in eigener Sache. Eine Gruppe von 15 Studenten der Fachrichtung «Motorsports Vehicle Technology» wurde in das Werk eingeladen und erhielt einen Einblick in die zukünftige Arbeitswelt. Als Guide erschien ein Williams-Mitarbeiter, der dieselbe Ausbildung gemacht hat, wie sie die Studenten aktuell absolvieren. Das Signal: «Hei, auch ihr könnt es in die faszinierende Welt der Formel 1 schaffen.»
Von Vanessa Georgoulas

Bruno Spengler besucht Auto-Show in Montréal

DTM-Champion Bruno Spengler rührte am Wochenende in seiner Heimat Kanada die Werbetrommel für die DTM. Er stand für BMW Canada im Rahmen der Montréal International Auto Show auf der Bühne und sprach über seinen Titelgewinn im DTM-Comeback-Jahr von BMW Motorsport.

Ausserdem begleitete Spengler die Enthüllung mehrerer neuer BMW-Modelle. Dabei handelte es sich um den überarbeiteten BMW Z4 Roadster mit M Sportpaket, den neuen BMW 3er Diesel und den BMW ActiveHybrid 7.
Von Esther Babel

Markus Reiterberger wählt Grid-Girls aus

Seit mittlerweile neun Jahren ist die Grid-Girl-Wahl der Höhepunkt der Motorradmesse SachsenKrad in Dresden. Drei Stunden lang und in drei Bühnendurchgängen kämpften die acht Finalistinnen um die Pole-Position, dann stand fest: Das Grid Girl des Jahres 2013 ist Stephanie Knapp, 22-jährige Gesundheits- und Krankenpflegerin aus Dresden. Zweitplatzierte wurde Azubi Stefanie Reissig (21) aus Priestewitz. Auf den dritten Platz kam Sarah Knappik (26). Die Siegerinnen fahren am 21. April 2013 zum Auftakt der IDM an den Lausitzring und werden als Grid Girls in der Startaufstellung stehen. Dort werden sie sicher auch IDM-Superbike-Pilot Markus Reiterberger wiedertreffen, der in der Jury der Grid-Girl-Wahl sass.
Von Will Hagon

V8 Supercars fahren nicht mehr in Abu Dhabi

Von 2010 bis 2012 gab die australische Tourenwagen-Rennserie V8 Supercars im Rahmenprogramm des Abu-Dhabi-Grand-Prix jeweils Gastspiele auf dem Yas Marina Circuit. 2013 kommt es aber zu keiner Wiederholung, obwohl zunächst die Absicht bestand, erneut ausserhalb Australiens zu fahren. In diesem Jahr werden in Abu Dhabi die beiden Nachwuchs-Serien GP2 und GP3 das Rahmenprogramm bilden – Für die V8 Supercars ist kein Platz mehr im Zeitplan. Nun steht ein erneutes Gastspiel 2014 zur Debatte.
Von Vanessa Georgoulas

Fernando Alonso: Drei Wochen Drill

Eine Woche lang durfte sich Fernando Alonso bei der Ferrari-Saisonstart-Feier mit dem klingenden Namen «Wrooom!» im italienischen Skiort Madonna di Campiglio im Schnee austoben. Doch ab morgen, Montag, beginnt für den 31-jährigen Weltmeister von 2005 und 2006 der Ernst des Lebens wieder: «Morgen beginnt mein dreiwöchiges Intensiv-Fitnesstraining. Der erste Teil findet hier in Italien statt», twitterte der Asturier.
Von Vanessa Georgoulas

Sergio Pérez: «McLaren ist das beste Team!»

Während Toro-Rosso-Pilot Daniel Ricciardo zuhause vor dem Fernseher sitzt, und sich das Tennis-Spiel zwischen Stanislas Wawrinka und Novak Djokovic anschaut, lebt sich Sergio Pérez im McLaren-Werk in Woking ein.

Der 23-jährige Mexikaner, der das Sauber-Team nach zwei Jahren als Stammfahrer verlassen hat und in diesem Jahr für das britische Traditionsteam in der höchsten Motorsportklasse antreten wird, twitterte  ein Bild des McLaren-Fuhrparks und schrieb dazu: «Wow!!! So viel Geschichte, so viele Legenden! McLaren ist das beste Team und eine grossartige Familie! Ich bin sehr stolz!»
Von Vanessa Georgoulas

Daniel Ricciardo: Tennisprofi auf dem Sofa

Nachdem er am Freitag die Sitzprobe im neuen Toro-Rosso-Renner STR8 absolviert hat, legte Daniel Ricciardo am Sonntag eine Pause ein und sah sich das Tennis-Spiel zwischen Stanislas Wawrinka und Novak Djokovic an.

Der 23-jährige Australier begnügt sich aber nicht mit zuschauen, er liefert auf der Kommunikations-Plattform Twitter auch noch eine Analyse: «Wawrinka hat die schönste einhändige Rückhand, genau so, wie es gemacht werden muss. Er hat Novak derzeit im Griff – ein grossartiges Spiel!»

Am Ende gewann aber die Weltnummer 1, der Serbe Djokovic, den Fünf-Stunden-Thriller gegen Wawrinka.
Von Björn Schüller

Stefan Nebel gewinnt VIP-Race

Traditionell fand im Vorfeld des 24-Stunden Rennens von Köln ein Kart-Rennen mit Prominenten aus Sport, Musik und Film statt. Motorrad-Profi Stefan Nebel setzte sich am Samstag im spannenden 35-Runden-Rennen knapp gegen Schlagersänger Nino de Angelo sowie Schauspieler Jörg Rohde durch und feierte vor einer Traumkulisse im Kartcenter Cologne den Sieg. «Das war ein großer Spass, ein genialer Samstag“, strahle Stefan Nebel bei der Siegerehrung. «Rennsport ist mein Leben. Auch wenn der Fokus natürlich auf zwei Rädern liegt, ab und zu ist das Kartfahren eine geniale Sache.»
Von Günther Wiesinger

Bridgestone: Steve Jenkner hört auf

Zwei deutsche Reifentechniker spielen beim japanischen MotoGP-Einheitsreifenlieferant Bridgestone eine wichtige Rolle: Ex-GP-Pilot Klaus Nöhles kümmert sich um die Fahrer von Repsol-Honda  und Gresini-Honda. Sein Landsmann Peter «Pit» Baumgartner betreut gewohnheitsgemäss das Yamaha-Werksteam und Tech3-Yamaha. Rob van Dijck wird bei Ducati Marlboro und Pramac-Ducati in der Box sein. Masao Azuma, Akihiko Sato und Robert Kleinherenbrink werden ab Sepang den Teams zugeordnet. Es müssen ja auch die verschiedenen Claiming-Rule-Teams betreut werden. Ex-GP-Pilot Azuma war 2012 für LCR-Honda und Stefan Bradl zuständig. Ex-125ccm- GP-Sieger Steve Jenkner hat Bridgestone verlassen. Er ist mit seinen Aufgaben beim ADAC und mit seinem Rennersatzteilegeschäft ausgelastet. Bridgestone-Chefkoordinator Thomas Scholz: «Steve bleibt uns aber insofern erhalten, als wir ihn noch bei europäischen Tests einsetzen können.»
Von Matthias Dubach

KTM: 2012 erfolgreichstes Jahr der Geschichte

Der Rekord auf der sportlichen Seite mit 20 Weltmeistertiteln 2012 und weiteren Prestigeerfolgen wie bei der Rallye Dakar und der erste Titelgewinn in der US-Motocross-Meisterschaft durch Ryan Dungey war schon bekannt. Nun vermeldet Motorradhersteller KTM auch, dass das Geschäftsjahr 2012 als erfolgreichstes in die Geschichte der Firma eingehen wird. KTM erreichte:
den höchsten Absatz und Umsatz in der Unternehmensgeschichte
32 Prozent Absatzsteigerung auf 107 142 Motorräder
16 Prozent Umsatzsteigerung auf über 610 Mio. Euro
Von Andreas Gemeinhardt

Superbike Neuseeland: Bugden auf Pole

Bei der dritten Runde zur Neuseeländischen Superbike-Meisterschaft in Invercargill holte sich Titelverteidiger Robert Bugden (AUS/Suzuki) die Pole-Position vor Sloan Frost (NZ/BMW), Craig Shirriffs (NZ/Suzuki), James Smith (NZ/Honda), Nick Cole (NZ/Kawasaki) und Dennis Charlett (NZ/Suzuki).
Von Esther Babel

Schleizer Club meldet sich zu Wort

Offizielles Statement des MSC Schleizer Dreieck e.V. im ADAC : Aufgrund der aktuellen unsicheren Rechtslage hinsichtlich der Betriebsgenehmigung läuft uns die Zeit davon. Da wir uns nicht darauf verlassen können, ob und dass die Entscheidung des Gerichts über die Zulassung des Berufungsverfahrens zeitnah und mit für uns positivem Ausgang erfolgt, sahen wir uns gezwungen, eine mögliche Durchführung der IDM auf Grundlage der BImsch 08/04 zu prüfen. Da dies jedoch erheblich mit der von uns benötigten Zeit für Trainings und Rennen kollidiert, ist eine erfolgreiche Durchführung nach den Forderungen der Superbike IDM und deren Management aktuell unmöglich. Wir müssen bis zum 31.01. endlich Verträge unterschreiben und mit den Vorbereitungen beginnen. Sollte sich die Situation bis dahin nicht geändert haben, sehen wir uns leider gezwungen, unsere Veranstaltung 2013 auf dem Schleizer Dreieck abzusagen und nach einer Alternative auf einer anderen Strecke zu suchen. Für den Standort Schleiz und das Dreieck bedeutet das nicht nur den vielleicht endgültigen Verlust der Superbike IDM als eine der bedeutendsten Rennserien, sondern auch einen immensen Imageschaden. Leider gibt es jedoch für uns als Verein bei einer solchen Entwicklung keine andere Möglichkeit.
Von Vanessa Georgoulas

Chandhok: Training zum Geburtstag

Was macht ein Rennfahrer an seinem 29. Geburtstag? Der ehemalige Formel-1-Pilot und BBC-TV-Experte Karun Chandhok liefert über die Kommunikationsplattform Twitter die Antwort: Er steht um fünf Uhr früh auf, schwingt sich aufs Rad und fährt stolze 110 Kilometer. «Das ist meine erste Einzelfahrt über 110 km in diesem Jahr», erklärt er stolz.
Von Günther Wiesinger

Paolo Ciabatti: Er wollte Ben Spies schon früher

Paolo Ciabatti, der neue MotoGP-Projektleiter von Ducati Corse, hat mit Nicky Hayden und Ben Spies in dieser Saison zwei Amerikaner mit Superbike-Vergangenheit zu betreuen. Das kommt ihm nicht ungelegen: Erstens war der 55-jährige Italiener zuletzt jahrelang in der Superbike-Szene vertreten, zuerst als Rennmanager bei Ducati, dann als Manager der gesamten Rennserie bei der Flammini Group. Und Ciabatti wollte Spies schon anfangs des neuen Jahrhunderts für Ducati verpflichten, als dieser noch in der US-Superstock-Meisterschaft fuhr. Aber Yoshimura-Suzuki kam ihm zuvor. Der zweite Grund für das starke US-Aufgebot von Ducati: Die Vereinigten Staaten sind ein wichtiger Absatzmarkt. Die Verkaufszahlen von Ducati North America sind 2012 um rund 21 Prozent gestiegen; es wurden alle Rekorde und Erwartungen übertroffen.
Von Kay Hettich

Almeria-Test: Vom Winde verweht

Der zweite Tag in Almeria wurde von starken Winden beeinträchtigt. Kawasaki blieb in der Garage, Crescent-Suzuki packte vorzeitig ein. Dennoch waren die Teams mit den gewonnenen Erkenntnissen zufrieden. Das Testprogramm der beiden Teams setzt sich kommende Woche in Jerez de la Frontera fort. Bereits am morgigen Samstag wird Ducati-Alstare in Jerez zum Test erwartet.
Von Matthias Dubach

MotoGP-Weltmeister Jorge Lorenzo auf dem Glatteis

Am letzten Wochenende nahm bereits Moto2-Weltmeister Marc Márquez an einem Eisrennen teil. Am Freitagabend gönnt sich nun auch MotoGP-Champion Jorge Lorenzo die nette Abwechslung, für einmal auf vier Rädern mit Spikes auf einer Eispiste um die Wette zu driften. Lorenzo nimmt mit dem Team NGM Mobile Forward Racing an der Veranstaltung in Livigno teil. Der neue Forward-Moto2-Pilot Ricky Cardús ist einer der besten Freunde Lorenzos, deshalb ist der Weltmeister mit von der Partie. Der Event wird von er SPEEDWEEK-Partner-Website «GPone» organisiert.
Von Vanessa Georgoulas

Massa: Im Kart schneller als Alonso

Schwacher Trost für Felipe Massa: Im Formel-1-Renner muss sich der kleine Brasilianer gegen seinen Ferrari-Teamkollegen Fernando Alonso in der Regel geschlagen geben, doch im Kart und auf Eis ist der 31-Jährige offenbar der schnellere Mann.

Beim traditionellen Ferrari-Saisonstart im beschaulichen Touristen-Skiort Madonna di Campiglio trat Massa im Qualifying zu einem Eis-Kartrennen gegen den Weltmeister von 2005 und 2006 an und sicherte sich die Pole-Position.
Von Vanessa Georgoulas

Falken-Kalender 2013: Gewinnerin gezogen

Die rege Teilnahme an der Verlosung des limitierten Falken Foto Award Kalender 2013 hat gezeigt: Viele Speedweek.de-Leser haben noch keinen Wandkalender für die kommende Motorsport-Saison. Die Glücksfee hat entschieden, unter den vielen Einsendungen wurde die Adresse von Karina Olaszek aus Dortmund gezogen.

Wir gratulieren und trösten alle anderen Teilnehmer: In den nächsten Tagen werden auf www.speedweek.de in verschiedenen Ressorts weitere Motorsport-Kalender verlost. Deshalb gilt: Augen auf, um keine Gewinnchance zu verpassen!
Von Matthias Dubach

Dakar 2013: Ivan Jakes vor seinem grössten Erfolg

Schon vor der diesjährigen Rallye Dakar war die Meinung gemacht: Wenn Ivan Jakes das Rennen beendet, könnte er dies auf einem sehr guten Rang schaffen. Genau danach sieht es nun nach 12 von 14 Etappen aus. Der 39-jährige KTM-Privatpilot aus der Slowakei liegt derzeit auf dem vierten Gesamtrang, mit nur 20:16 min Rückstand auf Leader Cyril Despres (KTM) liegt ein Podestplatz noch in Reichweite. Warum Jakes trotz fünf Dakar-Teilnahmen noch auf den grossen Durchbruch wartet, liegt auf der Hand: Viermal schied er aus, nur 2009 sah er als 43. das Ziel. Bei drei der vier Male kam das Aus sogar schon in der ersten Woche. Doch 2013 liegt der Pilot seines eigenen Nad Ress Adventure Teams schon seit vier Tagen auf Rang 4. Nur noch zwei Tagen trennen den Slowaken von seinem grössten Karrierenerfolg.

Der Absturz eines Giganten und der mühsame Weg zurück

Von Michael Scott
Honda, die erfolgreichste Marke in der Geschichte des Motorrad-Rennsports, strauchelt und rüstet an allen Ecken auf, um wieder den Anschluss zu finden. Die Regeländerungen für 2027 könnten ihnen in die Karten spielen.
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