Formel 1: FIA-Urteil nach Crash in Baku

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Philipp Wyss

Kopecky gewinnt erste Jänner-Rallye-Etappe

Mit seiner insgesamt dritten WP-Bestzeit auf der abschliessenden Wertungsprüfung «Schönau–St. Leonhard» des heutigen ersten Tages der Jänner-Rallye sicherte sich Jan Kopecky (Skoda Fabia S2000) den Gewinn der ersten Etappe. Der Tscheche war um 6,9 sec schneller als sein engster Verfolger Bryan Bouffier im Peugeot 207 S2000, der nun im Gesamtklassement 20,2 sec zurückliegt. Die drittschnellste Zeit holte sich Raimund Baumschlager (Skoda Fabia S2000). Der Österreicher belegt auch im Gesamtklassement den dritten Rang, 38,9 sec hinter Kopecky. 
Von Philipp Wyss

Pechs erster WP-Sieg bei der Jänner-Rallye

Auf der zweitletzten Wertungsprüfung der heutigen ersten Etappe der Jänner-Rallye holte sich der Tscheche Václav Pech seine erste Bestzeit und verteidigte damit seine vierte Position im Gesamtklassement. Der Pilot des Mini John Cooper Works S2000 distanzierte auf der WP «Pierbach» Jan Kopecky (Skoda Fabia S2000) um 0,5 sowie Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000) um 4,4 sec. Leader bleibt Kopecky, 13,3 sec vor Bouffier und 18,5 sec vor Raimund Baumschlager. Der Österreicher im Skoda Fabia S2000 setzte die fünftschnellste Zeit, 6,5 sec hinter Pech. Noch etwas schneller war Kajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI), der damit Platz 5 konsolidierte und seinen Vorsprung auf den sechstplatzierten Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) weiter vergrösserte, auf inzwischen 27,8 sec.
Von Philipp Wyss

Jänner-Rallye: Bouffier neuer Zweiter

Heftiger Regenfall, Nebel und Aquaplaning – dies die Herausforderungen auf der achten Wertungsprüfung «Schönau–St. Leonhard» der Jänner-Rallye 2013. Am besten damit zurecht kam Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000), der die WP mit 13,9 sec vor Raimund Baumschlager (Skoda Fabia S2000) und 15,0 sec vor dessen Markenkollegen Jan Kopecky gewinnen konnte. Kopecky bleibt vor dem letzten Servicehalt Leader mit einem Vorsprung von 9,4 sec vor dem neuen Zweiten Bouffier sowie 12,5 sec vor Baumschlager. Auf Platz 6 im Gesamtklassment fiel wegen einer beschlagenen Windschutzscheibe Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) zurück, der nun bereits einen Rückstand von über zwei Minuten aufweist.
Von Mathias Brunner

US-Architektur-Preis für GP-Piste COTA in Texas?

Selbst nach dem Jahreswechsel könnte es noch einen Formel-1-Sieger für die Saison 2012 geben: Das Büro «Miró Rivera Architects» ist für den Preis «Gebäude des Jahres» nominiert, einer Auszeichnung der Gilde der US-amerikanischen Architekten. Miró Rivera ist für den schlangenförmigen Aussichtsturm nominiert, Prunkstück der Grand Plaza am «Circuit of the Americas» (COTA) ausserhalb von Austin (Texas). Gewählt wird noch bis zum 28. Januar 2013. Alle 50 Nominierten finden Sie hier:
american-architects.com/en/projects/voting/41/12
Von Philipp Wyss

Jänner-Rallye: Kopecky gibt den Ton an

Jänner-Rallye-Leader Jan Kopecky (Skoda Fabia S2000) hat die siebte Wertungsprüfung «Pregarten» für sich entscheiden können. Er distanzierte die folgenden beiden Franzosen François Delecour und Bryan Bouffier (beide Peugeot 207 S2000) um 1,9, beziehungsweise 2,5 sec. Damit baute der Tscheche seinen Vorsprung im Gesamtklassement auf 13,6 sec gegenüber Raimund Baumschlager aus, der auf dieser WP nur die siebtschnellste Zeit (9,5 sec zur.) realisierte. Der drittplatzierte Václav Pech im Mini John Cooper Works S2000 (15,7 sec zur) wird immer mehr von Beppo Harrach im Mitsubishi Lancer Evo IX R4 bedrängt, der mit der viertschnellsten WP-Zeit bis auf 7,2 sec auf den Tschechen aufschliessen konnte.
Von Philipp Wyss

«Jänner»: Kopecky wieder in Front

Nur kurz währte die Freude von Raimund Baumschlager über die Leaderposition bei der Jänner-Rallye. Der Pilot des Skoda Fabia S2000 verlor in der sechsten Wertungsprüfung «St. Oswald» 15,6 sec auf WP-Sieger Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000), der damit seine zweite «Jänner»-Prüfung gewinnen konnte. Der Franzose knöpfte dem zweitschnellsten Kajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI R4) 7,9 sec und dem Dritten Jan Kopecky (Skoda Fabia S2000) 8,1 sec ab. Letzterer zog im Gesamtklassement damit wieder um 4,1 sec an Baumschlager vorbei. Auf Rang 3 liegt immer noch Mini-Pilot Václav Pech (5,8 sec zur.) vor Mitsubishi-Treiber Beppo Harrach (17,3 sec zur.).
Von Matthias Dubach

Neuer Sponsor für KTM-Privatteam in den USA

Das Team JDR/J-Star/KTM steigt mit den Piloten Malcolm Stewart, Joey Savatgy und Josh Cachia in die morgen in Anaheim beginnende Supercross-Saison. Das Trio fährt 250-ccm-Bikes in der SX-Lites-Meisterschaft, in der sie auch auf Markenkollege Ken Roczen treffen. Kurz vor Saisonbeginn schloss JDR einen neuen Sponsorenvertrag ab, neu an Bord ist «Tilted Kilt – Pub and Eatery». Diese amerikanische Imbisskette, eine Mischung aus englischem Pub, McDonald´s und Hooters, wird beim KTM-Team an den Rennen auch für die Bewirtung der Gäste zuständig sein.
Von Philipp Wyss

Baumschlager übernimmt «Jänner»-Führung

Wie bereits am Morgen war Raimund Baumschlager im Skoda Fabia S2000 auch beim zweiten Durchgang der WP «Liebenau» der Schnellste und distanzierte auf dieser fünften Wertungsprüfung der Jänner-Rallye seinen Landsmann Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) und den Franzosen Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000) um jeweils 1,6 sec. Damit übernahm der österreichische Meister im Gesamtklassement die Führung von Jan Kopecky, der um 6,0 sec langsamer war und die fünftschnellste Zeit hinter dem Polen Kajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI R4) erreichte. Baumschlager führt die Rallye nun 3,4 sec vor seinem tschechischen Markenkollegen an, auf Rang 3 folgt Václav Pech im Mini John Cooper Works S2000, mit einem Rückstand von 7,3 sec, hinter ihm auf Rang 4 liegt Harrach, 19,2 sec hinter Baumschlager. 
Von Rob La Salle

Bittschrift: Ritterschlag für John Surtees?

Wir haben gestern die Frage in den Raum gestellt, ob Motorsportler in Sachen Ritterschlag möglicherweise stiefmütterlicher behandelt werden als andere Sportler oder Sportfunktionäre. Daraufhin hat sich auch Alex Goldschmidt zu Wort gemeldet. Er hatte eine Kampagne ins Leben gerufen, um John Surtees für diese hohe Ehre vorzuschlagen. Surtees – der am kommenden 11. Februar 79 Jahre alt wird – ist bis heute der einzige Rennfahrer, der es in der Motorrad-WM und in der Formel-1-WM zu Titeln gebracht hat. Bis heute ist die Rennlegende einer der feurigsten Botschafter seines Sports. Mehr Informationen finden Sie unter:
petitionbuzz.com/petitions/sirjohnsurtees
Von Rob La Salle

Force India: Schneller im Windkanal dank 3D

Das «Sahara Force India Team» hat einen neuen technischen Partner gefunden: Die Firma «3D Systems Corporation», einen führenden Hersteller von 3D-Druckern. Das Unternehmen mit Sitz in Rock Hill, South Carolina (USA), wird dem Rennstall dabei helfen, 3D-Lösungen schneller umzusetzen, beispielsweise bei der Anfertigung von Teilen für Windkanal-Modelle. Dreidimensionale Drucker sind Maschinen, welche computergesteuert Werkstücke aufbauen. Typische Werkstoffe fürs 3D-Drucken sind Kunststoffe, Keramik, Kunstharz oder Metall.
Von Philipp Wyss

Bouffier gewinnt vierte «Jänner»-Prüfung

Vierte Wertungsprüfung – vierter Sieger: Beim zweiten Durchgang der Auftakt-WP «Pierbach» hatte der Franzose Bryan Bouffier im Peugeot 207 S2000 die Nase vorn. Er verwies Mini-Pilot Václav Pech um 6,1 sec und Skoda-Werksfahrer Jan Kopecky um 7,4 sec auf die weiteren Plätze. Dahinter folgen die beiden Österreicher Raimund Baumschlager im Skoda Fabia S2000 (7,7 sec zur.) und Beppo Harrach im Mitsubishi Lancer Evo IX R4 (13,4 sec zur.). Im Gesamtklassement führt weiterhin Kopecky, nun 1,4 sec vor Pech, der an Baumschlager (2,6 sec zur.) vorbeiziehen konnte. Auf Rang 4 folgt Harrach mit 20,2 sec, auf Platz 5 Bouffier mit 34,4 sec Rückstand.
Von Philipp Wyss

Glachs und Saibel bei der «Jänner» ausgeschieden

David Glachs und Copilot Daniel Foissner, mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo X nach der Auftaktprüfung mit Platz 8 noch bestklassiertes österreichisches Team bei der Jänner-Rallye, sind auf der dritten WP mit einem Crash ausgeschieden. In der WP zuvor war das Duo auf den 18. Rang zurückgefallen. Bereits in der ersten WP hatten Mario Saibel/Ursula Mayrhofer wegen technischen Problemen Mitsubishi Lancer Evo X R4 aufgeben müssen.
Von Oliver Runschke

Mika Salo bei den 12h von Bathurst

Mika Salo startet im Februar erstmals bei den 12h von Bathurst. Bei dem Rennen am 10. Februar am «Mount Panorama» ersetzt Salo Dominik Farnbacher, der seine Teilnahme nach einer Terminüberschneidung mit dem ALMS-Wintertest in Sebring absagen musste. Salo startet mit Allan Simonsen, Peter Edwards und John Bowe in einem Ferrari 458 Italia GT3 von Maranello Motorsport.
Von Oliver Runschke

Daytona: Fisichella mit Vilander im GT-Ferrari

Die GT-Titelverteidiger von AIM Autosport stellen in Kooperation mit dem kanadischen Ferrari-Händler Ferri die Ferrari-Speerspitze bei den 24h von Daytona: Zu Max Papis und Jeff Segal steigen die beiden Ferrari-Werkspiloten Giancarlo Fisichella und Toni Vilander in den 458 Italia Grand-Am. Den zweiten AIM-Ferrari teilen sich die Emil Assentato, Nick Longhi, Anthony Lazzaro und Guy Cosmo. Bei dreitägigen Vortest von Freitag bis Sonntag in Daytona ist AIM mit beiden Ferrari vertreten.
Von Philipp Wyss

WP-Sieg für Orsák bei der «Jänner»

Jaroslav Orsák im Mitsubishi Lancer Evo IX hat die dritte Wertungsprüfung der Jänner-Rallye gewinnen können. Der Tscheche war um 2,1 sec schneller als Beppo Harrach (Evo IX R4) und um 3,0 sec schneller als sein Landsmann Jan Cerny im Skoda Fabia S2000. Auf den Plätzen 4 und 5 folgen die beiden Österreicher Raimund Baumschlager im Fabia S2000 (6,1 sec zur.)) und Kris Rosenberger im VW Polo S2000 (11,4 sec zur.). Das Gesamtklassement führt weiterhin Jan Kopecky (Fabia S2000) an, 2,3 sec vor Baumschlager und 2, 7 sec vor Václav Pech im Mini John Cooper Works S2000.
Von Philipp Wyss

Jänner-Rallye: Baumschlager schlägt zurück

Mit den schmalen Spikereifen in der ersten, nassen aber eisfreien Wertungsprüfung noch total verwachst, stimmte Raimund Baumschlagers Reifenwahl für die zweite WP der Jänner-Rallye aufs Haar. Der österreichische Meister im Skoda Fabia S2000 setzte die Bestzeit und reduzierte seinen Rückstand auf den führenden Markenkollegen Jan Kopecky, der mit seinen Breitreifen nur die 15. Zeit fuhr, um rund die Hälfte. Auch Landsmann Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) trumpfte in WP 2 auf und fuhr die zweitschnellste Zeit, 1,7 sec hinter Baumschlager. Drittschnellster war wiederum ein Österreicher, Ernst Haneder im Mitsubishi Lancer Evo IX, 2,9 sec zur. Kopecky verteidigte seine Führung im Gesamtklassement, 5,9 sec vor Landsmann Václav Pech im Mini John Cooper Works S2000 und 29,6 sec vor dem Franzosen François Delecour im Peugeot 207 S2000. Nur ein Zehntel dahinter lauert nun bereits Baumschlager.
Von Philipp Wyss

Kopecky gewinnt erste «Jänner»-Prüfung

Jan Kopecky hat die erste Wertungsprüfung der österreichischen Jänner-Rallye, Saisonauftakt zur Rallye-Europameisterschaft, gewonnen. Der tschechische Meister im Skoda Fabia S2000 war um 4,7 sec schneller als der zweitplatzierte Franzose Bryan Bouffier im Peugeot 207 S2000 und um 12,6 sec schneller als Landsmann Václav Pech im Mini John Cooper Works S2000. François Delecour (Peugeot 207 S2000) fuhr die fünftschnellste Zeit (21,9 sec zur.). Bestklassierter Österreicher war überraschenderweise David Glachs im Mitsubishi Lancer Evo IX (46,6 sec zur.). Erst auf Platz 9, beziehungsweise Platz 11 folgen Raimund Baumschlager im Skoda Fabia S2000 (57,2 sec zur.) und Beppo Harrach im Mitsubishi Lancer Evo IX R4 (1:11,4 min zur.). Beide Austria-Toppiloten litten unter ihrer Reifenwahl, hoffen auf mehr Eis und Schnee auf den folgenden beiden Prüfungen.
Von Sharleena Wirsing

Ist Márquez auch auf Eis schnell?

MotoGP-Rookie Marc Márquez wird am 12. Januar an der zweiten Runde der «GSeries BPA» auf der permanenten Eisstrecke Grandvalira Circuit in Andorra teilnehmen. Der Spanier wird einen Volkswagen Golf MK1 in den Farben der «Banca Privada d’Andorra», dem Hauptsponsor der Meisterschaft, fahren. Auch andere spanische MotoGP-Piloten wie Jorge Lorenzo, Aleix Espargaró und Toni Elias duellierten sich bereits im Rahmen der «GSeries BPA».
Von Oliver Feldtweg

Terminkalender für 2013 verändert

Dorna und FIM haben einen neuen Kalender für die Superbike-WM 2013 veröffentlicht. Es gibt aber noch ein paar offene Fragen: Die Verträge mit Portimao und Imola sind noch nicht unterzeichnet. Für den 23. Juni wird noch ein Schauplatz gesucht, Brünn könnte dort Unterschlupf finden. Indien am 10. März ist gesichert. Aragón wurde vom 7. auf den 14. April verschoben, um eine Terminkollision mit dem MotoGP-Auftakt in Katar zu vermeiden. Die Superbike-WM-Termine 24. Februar: Phillip Island (WSBK, WSS). – 10. März: Buddh Circuit (WSBK, WSS). – 14. April: Aragón (WSBK, WSS, STK). – 28. April: Assen (WSBK, WSS, STK). – 12. Mai: Monza (WSBK, WSS, STK). – 26. Mai: Donington (WSBK, WSS, STK). – 9. Juni: Portimao (WSBK, WSS, STK). – 23. Juni: Schauplatz fraglich (WSBK, WSS, STK). – 30. Juni: Imola (WSBK, WSS, STK). – 21. Juli: Moskau (WSBK, WSS). – 4. August: Silverstone (WSBK, WSS, STK). – 1. September: Nürburgring (WSBK, WSS, STK). – 29. September: Laguna Seca (WSBK). – 6. Oktober: Magny Cours (WSBK, WSS, STK). – 20. Oktober: Jerez (WSBK, WSS, STK).
Von Oliver Runschke

Daytona: IndyCar-Champion Hunter-Reay am Start

IndyCar-Champion Ryan Hunter-Reay ist ein weiterer prominenter Gast bei den 24h von Daytona am 26./27. Januar. Hunter-Reay ergänzt den Dallara-Chevrolet von Wayne Taylor Racing als dritter Fahrer neben der Stammbesatzung Max Angelelli und Jordan Taylor.
Von Oliver Feldtweg

Peter Rubatto hilft deutschem Talent

Der ehemalige deutsche Superbike-Meister Peter Rubatto, 2011 und 2012 Manager bei MZ Racing, verbrachte den Jahreswechsel in Spanien und kümmerte sich um den 15-jährigen Schwaben Marcel Schultheiss, der 2012 in der DRC (DMV Rundstrecken Championship) in der Moto3-Klasse mit einer Honda NSF 250R den zweiten Rang belegte und für die kommende Saison im European Junior Cup (auf Honda-Zweizylinder-Bikes CBR500R) einen Fixplatz erhalten hat, der im Rahmen der Superbike-WM ausgetragen wird. Rubatto: «Ich habe Marcel in Almeria und Cartagena ein bisschen auf die Finger geschaut.»
Von Oliver Runschke

Erste Bilder vom Mazda 6 Diesel für GX-Klasse

Zwischen Porsche, Ferrari, Camaro und Co. wird in Daytona auch eine Viertürige Limousine herumdieseln, der neue Mazda 6. Das für eine Sportwagenserie nur denkbar unpassende Fahrzeug läuft in der neue GX-Klasse, Fahrer Marino Franchitti hat vor dem am Freitag in Daytona beginnenden offiziellen Vortest die ersten Bilder des von Speedsource gebauten Mazda gewittert: http://pics.lockerz.com/s/274314619 und hier http://pics.lockerz.com/s/274314644
Von Oliver Runschke

ALMS und Grand-Am teilen sich einen Rennleiter

Paul Walter, 2012 in der ALMS neu installierter Rennleiter nachdem Beaux Barfield in die IndyCar-Serie wechselte, hat in diesem Jahr eine Doppelfunktion. Neben seinem Job als ALMS-Rennleiter übernimmt Walter auch den Posten des Grand-Am-Rennleiters mit sofortiger Wirkung. Der bisherige Grand-Am-Rennleiter Mark Raffauf soll sich zukünftig um organisatorische und logistische Dinge kümmern.

Walter wird auch 2014 Rennleiter der neuen gemeinsamen Serie, die im kommenden Jahr aus ALMS und Grand-Am entsteht.
Von Matthias Dubach

Ferdinand Kreidl: Stressfreie Ankunft in Lima

Bei der Rallye Dakar stammt mit KTM der dominante Hersteller aus Österreich. Auf der Fahrerseite hat die Alpenrepublik aber nur einen Einzelkämpfer zu bieten: Ferdinand Kreidl ist der einzige österreichische Motorradpilot am Start in Lima. Obendrein fiel die Unterstützung Kreidls durch KTM dieses Jahr nicht mehr so üppig aus wie noch bei seinem Debüt vor einem Jahr. Hinter vorgehaltender Hand ist zu hören, dass dieses Budget zum Africa Race abwanderte, wo die beiden prominenten Schauspieler Tobias Moretti und Gregor Bloéb auf KTM ihre erste Marathon-Rallye bestreiten.
Derweil ist Kreidl am Startort in Peru eingetroffen: «Die Reise von Frankfurt nach Lima via Madrid war bis auf drei Stunden Wartezeit in Madrid stressfrei. Beim zwölfstündigen Flug von Madrid nach Lima habe ich acht Stunden geschlafen. Gepäckausgabe und Zoll haben eine Stunde gedauert – das war's auch schon», meldete der KTM-Privatpilot. «Im Hotel habe ich dann Ingo Zahn (Anm.: Teamkollege) und die Team-Kaiser-Truppe getroffen. Danach sind wir in die Dakar-City gefahren und haben uns mal orientiert. Tolles Wetter, aber kaltes Meer», fiel Kreidl bei der Ankunft an der Pazifikküste auf.
Von Peter Hesseler

Pedro de la Rosa kritisiert Sauber-Team

Pedro de la Rosas Zukunft liegt nach dem Untergang des HRT-Teams im Ungewissen. Der 41-Jährige aus Barcelona sagt, er wolle weiterhin in der Formel 1 bleiben. Bislang hat er 105 Rennen bestritten. Seine Zukunft sieht er jedoch nicht mehr als Stammfahrer, sondern (wieder) als Ersatzfahrer. «Es ist aber falsch, dass mir die Tür zu diesem Job bei McLaren-Mercedes offensteht», sagt Pedro. «Denn ich habe das Team zwei Mal verlassen.»
Der Spanier, der auch für Arrows, Jaguar, McLaren und Sauber Rennen fuhr, sagt, Sauber sei das schlechteste Team gewesen, für das er gefahren sei: «Am wenigsten favorisiere ich Sauber. Ich mochte es nicht, dass sie für jedes Problem die Fahrer kritisierten, nicht das Auto, das offensichtlich nicht das nötige Tempo hatte.»  
Von Mathias Brunner

Sauber: Neues Auto am 2. Februar in Hinwil (CH)

Als dritter Formel-1-Rennstall hat Sauber bekanntgegeben, wann sein 2013er Renner vorzeigt wird: Nach McLaren (31. Januar in England) und Force India (1. Februar in Silverstone) wird Sauber am 2. Februar die Hüllen vom Modell C32 ziehen – dies am Samstag, 2. Februar, am Firmensitz in Hinwil (Zürich).
Von Günther Wiesinger

Luca Amato: 2013 mit drei Wildcards

Das 16-jährige deutsche Talent Luca Amato, der 2012 im Mapfre-Aspar-Team ab dem Aragón-GP in der Moto3-WM neben Jonas Folger eine zweite Kalex-KTM fuhr, aber keine Punkte holte, bestreitet 2013 die Spanische Moto3-Meisterschaft (CEV) mit einer Kalex-KTM im Team von Jorge Martinez. Im Vorjahr war Amato in der Moto3-CEV auf einer FTR-Honda mit 73 Punkten auf dem zweiten Gesamtrang gelandet – hinter Alex Márquez (103 Punkte). Amato soll 2013 zumindest bei drei WM-Läufen (Jerez, Sachsenring und Brünn) mit einer Wildcard um Moto3-WM-Punkte fighten.
Von Rob La Salle

Mike Gascoyne über seine Atlantik-Überquerung

Wie war das nun genau mit dem Segeltörn von Caterham-Cheftechniker Mike Gascoyne? Der Engländer hat sich bekanntlich einen langjährigen Traum erfüllt und ist solo über den Atlantik gesegelt. Wir finden, gewiss findet Gascoyne selber dafür die besten Worte. Lesen Sie mehr dazu auf: http://www.mgiconsultancy.com/2013/01/happy-new-year/
Von Oliver Runschke

Rebellion auch 2013 mit Andrea Belicchi

Andrea Belicchi zählt auch 2013 zum Fahrerkader von Rebellion Racing. Der Italiener ist beim anglo-schweizer Team und dessen Vorgängern Speedy Sebah / Speedy Racing seit den Anfangstagen am Start. In welcher Serie Belicchi für Rebellion startet steht noch nicht fest, das Team um Bart Hayden hat bisher ein Programm mit einem Lola für die ALMS bestätigt und arbeitet an einem Programm für die WEC. In jedem Fall startet Belicchi in Sebring, dort tritt Rebellion mit zwei Lola an. Neben Belicchi steht bei Rebellion für 2013 bisher ELMS-Champion Mathias Beche unter Vertrag.
Von Peter Hesseler

Caterham: Van der Garde raus, Petrov drin?

Die Hoffnungen von Guido van der Garde auf einen Platz bei Caterham scheinen zu schwinden. Wie der niederländische «Telegraaf» berichtet, ist der ehemalige GP2-Fahrer aus Holland und Caterham-Ersatzfahrer aussen vor, weil Vitaly Petrov beste Chancen besitze, seinen Platz zu behalten.
Van der Garde und der Russe Petrov liefern sich seit Wochen einen Sponsoren-Wettlauf um das Cockpit neben Charles Pic (kommt von Marussia zu Caterham).
Petrovs Bonus: Er hatte dem Team mit Platz 11 in Brasilien ein Saison-Highlight beschert und auf den letzten Drücker Rang 10 der Konstrukteurswertung gesichert, der 20 bis 30 Millionen Dollar wert sein soll.
Von Peter Hesseler

Force India: Gerüchte um Motorwechsel

Force India erwägt einen Wechsel auf Ferrari-Motoren. Dies berichtet die italienische Zeitung «La Stampa.» Das Gerücht ist nicht neu, kam bereits im Herbst im Fahrerlager auf.
Realistisch betrachtet gibt es für Force India aber keinen zwingenden Grund zu wechseln. Das Team ist mit Mercedes-Antrieb und darauf abgestimmtem McLaren-Getriebe gut unterwegs. Allerdings könnten eine Verschiebung auf dem Fahrer-Sektor oder ausstehende Rechnungen an Mercedes der Grund für Force India sein, nach Ferrari zu schielen. Ersatzfahrer Jules Bianchi gehört zum Ferrari-Nachwuchs-Pool und gilt als möglicher Stammfahrer für 2013, genau wie Adrian Sutil (2012 vertragslos, bis 2011 bei Force India).
Von Oliver Feldtweg

Max Biaggi: Kein Haus in Brünn

Zum Jahresende kursierten im Internet Gerüchte, der zweifache Superbike-Weltmeister Max Biaggi habe sich in unmittelbarer Nachbarschaft seiner Lieblingsrennstrecke Brünn (er hat dort insgesamt elf Siege erobert) eine Villa gekauft und werde künftig zweimal in Jahr vorübergehend in Tschechien wohnen. Einmal während des Superbike-WM-Laufs, einmal zum Termin des MotoGP-Rennens, um seinen Freund Jorge Lorenzo besuchen zu können. Max habe sich ein Haus ganz in der Nähe des Palasts von Rennstreckenbetreiber Karel Abraham senior gekauft, hiess es. Alles nur ein Scherz, wie inzwischen durchgesickert ist.  
Von Mathias Brunner

Luca Montezemolo: Politik nein, Ferrari ja

Am 21. Dezember 2012 hatten wir in SPEEDNEWS festgehalten: Ferrari-Chef Luca Montezemolo werde sich nicht zur Wahl stellen, wenn Italien im Januar ein neues Parlament und einen neuen Staatschef suchen muss. Nun hat der 65-Jährige Spitzen-Manager in der «Reppublica» bestätigt: «Ich werde mich nicht um einen Sitz bemühen.» Statt dessen wird Montezemolo den alten (und möglicherweise bald neuen) Premier-Minister Mario Monti unterstützen – und Ferrari-Chef bleiben.
Von Kay Hettich

Video: Mit Yakhnich -Yamaha beim Jerez-Test 2012

Anfang November 2012 rückten Sam Lowes (GB) und Vladimir Leonov (RUS) im spanischen Jerez zum ersten Test mit der Yamaha-R6 aus. Das Team Yakhnich-Yamaha veröffentlichte hiervon ein interessantes Onboard-Video. Mehr über den Test erfahren Sie hier.

Von Matthias Dubach

KTM: Hinter den Kulissen beim SX-Fotoshooting

Traditionell lässt Hersteller KTM vor der Saison seine Fahrer von einem Fotografen ins beste Licht rücken. Da die Supercross-Saison am nächsten Samstag in Anaheim beginnt, haben die KTM-USA-Piloten Ryan Dungey, Ken Roczen und Marvin Musquin das Fotoshooting für 2013 bereits hinter sich. Wie sich das Trio dabei angestellt hat, sehen Sie hier:
Von Matthias Dubach

Drei Stunden Livestream von der Supercross-WM

In Europa ist es nicht ganz einfach, in Echtzeit an bewegte Bilder der Supercross-WM-Läufe heranzukommen. Eine Verbesserung verspricht nun der neue Service von WM-Veranstalter Feld Motor Sports. Von jedem Rennen (WM-Auftakt ist am Samstag in Anaheim) werden jeweils am Samstagnachmittag (USA-Zeit) drei Stunden live im Internet gesendet. Die TV-Bilder aus den Trainings und Qualifyings werden mit Interviews und Analysen ergänzt. Zu sehen gibt es den Livestream auf supercrossonline.com oder auf youtube.com/supercrossLive
Von Günther Wiesinger

Marcel Schrötter: Bisher kein Vertrag

Deutschland verfügt 2013 mit Jonas Folger (Kalex-KTM bei Mapfre-Aspar), Florian Alt und Toni Finsterbusch (Kalex-KTM bei Kiefer Racing) sowie Philipp Öttl (Kalex-KTM bei Interwetten-Paddock) über vier Moto3-WM-Piloten; dazu bestreitet Stefan Bradl die MotoGP-WM. Das Moto2-WM-Aufgebot beschränkt sich vorläufig auf Sandro Cortese, der im neuen Dynavolt Intact GP Team eine Kalex fährt. Denn Marcel Schrötter hat seinen Vertrag im SAG-Team von Edy Perales (Teamkollege wäre Xavier Simeon) noch nicht unterschrieben. Im Dezember ist ein Sponsor abgesprungen, deshalb fehlt es an Sponsorgeld. Der Bayer könnte bei SAG eine Kalex fahren; in der zweiten Saisonhälfte 2012 hatte er sich mit einer Bimota abgemüht.
Von Oliver Runschke

24h Daytona: Paul Tracy wieder bei Doran Racing

Paul Tracy startet bei den 24h von Daytona wieder bei Doran Racing und teilt sich einen Dallara-Ford mit Jim Lowe sowie Jon Bennett und Colin Braun. Doran setzt erstmals einen Dallara mit dem «Generation 3» genannten Bodywork ein, der zweite Dallara im Feld von Wayne Taylor Racing hat ein Corvette-Bodywork.

Kevin Doran plant weitere Starts mit Tracy bei den Grand-Am-Läufen in Watkins Glen und Indianapolis sowie einen Auftritt mit Bennett/Braun beim Lauf in Austin.
Von Esther Babel

Teucherts Testtermine

Neben seinen Erfolgen auf der Rennstrecke erfreute sich Jörg Teuchert auch als Instruktor immer grosser Beliebtheit. Planungen für seine Trainings 2013 laufen nach dem Rückzug vom aktiven Rennsport auf Hochtouren. Ende November brachte er den Herrschaften in Kalifornien (USA) das flotte Fahren bei. Gemeinsam suchte man auf der GP-Piste von Laguna Seca die richtigen Bremspunkte. Weitere Testtermine bei Jörg Teuchert: Spreewaldring: 8. - 9. Juni und 6. - 7. Juli 2013, Groß Dölln 6. - 7. September 2013
Von Nereo Balanzin

Pupulin betreut Andrea Dovizioso

Der italienische MotoGP-Crew-Chief Cristian Gabbarrini war von 2007 bis Ende 2012 für die Vorbereitung der Ducati und Honda von Casey Stoner zuständig. Nach dem Rücktritt hiess es im Herbst, Gabbarrini werde nach den zwei Honda-Jahren zu Ducati zurückkehren und dort 2013 die Motorräder seines Landsmanns Andrea Dovizioso betreuen. Aber HRC hat Gabbarini einen neuen Vertrag als Berater angeboten. Als Crew-Chief von Dovizioso wird deshalb Christian Pupulin agieren.
Von Rob La Salle

Force India: Sutil oder Bianchi?

Was SPEEDWEEK-Leser schon vor Monaten ahnen konnten, verdichtet sich zur Gewissheit: Der Schweizer Sébastien Buemi (24) wird 2013 in aller Wahrscheinlichkeit eine weitere Saison als Test- und Ersatzfahrer von Red Bull Racing und Toro Rosso bestreiten und dabei auch wertvolle Arbeit im Simulator beisteuern. Im Rennen um den zweiten Stammplatz bei Force India (neben Paul Di Resta) läuft alles auf ein Duell zwischen Adrian Sutil und Jules Bianchi hinaus. Der junge Franzose Bianchi hat sich weniger aufgrund seiner Leistungen als Freitag-Testfahrer aufgedrängt, sondern eher durch seine Beziehung zum Hause Ferrari: Durchaus denkbar, dass Force India mit dem Schritt zu Turbomotoren 2014 auf Ferrari umsattelt – mit Bianchi als kostensenkenden Faktor. Force India wird seine Entscheidung bald verkünden.
Von Rob La Salle

Vettels WM-Auto aus der 360 Grad-Perspektive

Einen etwas anderen Blick aufs Formel-1-Fahren erlaubt die Firma «Making View»: Das Unternehmen ist auf Fernlenk-Kameras spezialisiert und hat Sébastien Buemi auf der norwegischen Bahn «Rudskogen Motorsenter» mit einer 360-Grad-Kamera auf die Bahn geschickt. Der Clou des Videos: Der Red Bull Racing RB6-Renault (mit Sebastian Vettel Formel-1-Weltmeister 2010) und sein Schweizer Pilot sind während des ganzen Videos aus schwenkbaren Perspektiven zu verfolgen.
Von Ivo Schützbach

Gelingt MV Agusta die Überraschung?

MV Agusta will mit der F3 (Dreizylinder, 675 ccm) 2013 die Supersport-WM aufmischen. Die Konkurrenz tut sich schwer damit, den neuen Gegner einzuschätzen. «Dass auch dieses Konzept funktioniert, hat Triumph bereits bewiesen», sagt Pieter Breddels, Technischer Koordinator von Ten Kate Honda. «Was MV Agusta aber letztlich leisten kann, ist schwer vorherzusagen. Ich erwarte, dass das Fahrwerk der F3 funktioniert. Motorisch – dass weiss ich nicht. Vielleicht werden sie zu einer Überraschung. Es ist auf jeden Fall gut, dass sie dabei sind.»
Von Günther Wiesinger

Bourguignon: «Bradl hat viel Talent»

LCR-Honda-Crew-Chief «Beefy» Bourguignon hat schon viele Spitzenfahrer erlebt; bei Kawasaki hat er beispielsweise den französischen 250-ccm-Weltmeister Olivier Jacque betreut. Der Belgier sagt, sein aktueller Schützling Stefan Bradl erinnere ihn stark an OJ, der den 250er-Titel im Jahr 2000 knapp vor seinem Yamaha-Teamkollegen Shinya Nakano gewann. «OJ und Stefan haben sehr viel natürliches Talent und ihre Füsse stabil auf dem Boden. Wobei ich sagen muss, bei OJ war es nur zu Beginn seiner Laufbahn so. Nachher hat er sich ein bisschen geändert. Bei Stefan sehe ich diese Gefahr weniger.»
Von Günther Wiesinger

Mahindra-Motor: Probelauf verzögert sich

Ursprünglich hatte die Schweizer Firma Suter Racing Technology geplant, den von Mahindra in Auftrag gegebenen neuen 250-ccm-Einzylinder-Viertaktmotor für die Moto3-WM 2013 erstmals im November auf dem Prüfstand laufen zu lassen und dann im Dezember mit Efren Vazquez oder Miguel Oliveira noch ein Roll-out in Spanien zu machen. Aber da sich die Fertigstellung einiger Komponenten verzögerte,  wurde der erste Probelauf auf die letzten Dezember-Tage verschoben. Auch dieser Termin konnte nicht gehalten werden. «Wir rechnen mit einem ersten Prüfstandtest in der ersten Januar-Hälfte», erklärte Andreas Leuthe, der Motorsport-Manager von Suter Racing.
Von Peter Fuchs

Dortmund: Neues Auto und Motorrad für die Sieger

Zum 30-jährigen Jubiläum wertet der ADAC Westfalen das Supercross Dortmund (11. bis 13. Januar 2013) für die Teilnehmer noch einmal auf. Der Sieger der SX1-Kategorie erhält ein neues Auto, einen Suzuki Swift im Wert von über 14.000 Euro. Der SX2-Gewinner bekommt ein Motorrad, eine neue Husqvarna TR650 Terra im Wert von 6690 Euro.

Der Samstag ist bereits ausverkauft, Tickets für Freitag und Sonntag sind unter der Hotline +49 231 54 99 333 (Montag bis Freitag zwischen 8 und 18 Uhr), im Internet unter www.supercross-dortmund.de sowie in allen Ticket-Shops und ADAC Centern zu bekommen.
Von Ivo Schützbach

Tuner Robert Barth sucht guten Speedway-Piloten

Seit zehn Jahren ist der vierfache Langbahn-Weltmeister Robert Barth (44) selbstständig und erledigt Auftragsarbeiten für grosse Industriebetriebe. Die letzten Jahre machte er sich auch als Motoren-Tuner einen Namen – Nachfrage steigend. «Ich wäre auch daran interessiert, mit einem guten Speedwayfahrer zu arbeiten», sagt der Memminger. «Er müsste nicht im Grand Prix sein, aber so die Kategorie Piotr Protasiewicz. Speedway ist ein anderes Geschäft als Langbahn: Mir fehlt ein Pilot der zeigt, was mit meinem Material möglich ist.»
Von Ivo Schützbach

Antonio Cairoli blickt auf seine Saison zurück

MX1-Champion Antonio Cairoli (27) blickt auf die Saison 2012 zurück, in der er zum sechsten Mal Weltmeister wurde: Siege, Stürze, gute und schlechte Momente. Geniessen Sie das Video.
Von Mathias Brunner

Lewis Hamilton, der verlorene Weltmeister 2013

Auch Insider tun sich mit der Frage schwer: Wer holt den Formel-1-WM-Titel 2013? Pirelli-Rennchef Paul Hembery twittert: «Hätte Lewis Hamilton nicht von McLaren zu Mercedes gewechselt, so hätte ich auf ihn gesetzt. Jetzt aber fällt es mir wirklich schwer. Ich schätze, ich muss die Wintertests sehen.» Die beginnen am 5. Februar in Jerez de la Frontera (Südspanien).
Von Oliver Feldtweg

Testverbot: Am 5. Februar geht es weiter

Seit dem 1. Dezember gilt für die MotoGP-Klasse ein absolutes Testverbot, das erst am 1. Februar wieder aufgehoben wird. In den Kategorien Moto2 und Moto3 hingegen darf auch in dieser Zeit getestet werden, allerdings dank eines neuen Reglements seit dem Valencia-Test vom 12. November nur auf Strecken, die nicht zum GP-Kalender zählen. Deshalb wurde in erster Linie in Albacete und Almeria gefahren.
Der nächste offizielle MotoGP-Test findet von 5. bis 7. Februar in Sepang/Malaysia statt; dort wird auch von 26. bis 28. Februar gefahren. Der dritte und letzte MotoGP-Test wird von 15. bis 17. März in Jerez abgewickelt. Er gilt als Generalprobe für den Katar-GP am 7. April.
Die Moto2/Moto3-GP-Teilnehmer üben von 12. bis 14. Februar in Valencia und von 19. bis 21. Februar in Jerez, ehe sie für 11. bis 13. März noch einmal nach Jerez zurückkehren, wo am 5. Mai der europäische GP-Auftakt durchgeführt wird.

Der Absturz eines Giganten und der mühsame Weg zurück

Von Michael Scott
Honda, die erfolgreichste Marke in der Geschichte des Motorrad-Rennsports, strauchelt und rüstet an allen Ecken auf, um wieder den Anschluss zu finden. Die Regeländerungen für 2027 könnten ihnen in die Karten spielen.
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