Solberg: wie der Vater so der Sohn
Oliver Solberg, 16-jähriger Sohn von Petter Solberg, hat im Citroën DS3 RX seines Vaters im schwedischen Arvika den zweiten Lauf zur nordischen Rallycross-Meisterschaft gewonnen. Mit diesem Sieg rückte der Sohn des zweifachen Rallycross-Champions auf den zweiten Tabellenplatz, nur neun Punkte hinter Thomas Bryntesson, vor.
Akropolis: Sieg für Malgalhaes
Der Portugiese Bruno Malgalhaes hat den dritten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft in Griechenland gewonnen. Der Tabellenzweite verwies beim Dreifach-Sieg für Skoda seine Fabia R5-Kollegen Norbert Herczig (Ungarn) um 29,1 Sekunden und Hubert Ptaszek (Polen) um 1:37,2 Minuten bei der legengären Schotterrallye Akropolis auf die Plätze. Der einzige Deutsche Prinz Albert von Thurn und Taxis erreichte im privaten Skoda Fabia R5 nach seinem Re-Start den 14. Platz.
Michele Pirro: Aus der Klinik entlassen
Ducati-Testfahrer Michele Pirro wurde nach seinem Horrorcrash am Freitag nun wieder aus der Klinik entlassen. Um die Ducati-Werkspiloten Andrea Dovizioso und Jorge Lorenzo anzufeuern, kehrt Pirro schon am Mittag an die Rennstrecke von Mugello zurück. Der Italiener hatte sich bei seinem Sturz mit etwa 300 km/h eine Gehirnerschütterung, eine Schulterluxation und starke Prellungen zugezogen.
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Akropolis: Skoda-Quartett in Front
Die erste Etappe der legendären griechischen Schotterrallye Akropolis, dem dritten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft, ist mit einer Vierfach-Führung für Skoda beendet worden. Der Portugiese und Tabellenzweite Bruno Malgahaes lag im Fabia R5 nach acht von zwölf Prüfungen klar 1:04,7 Minuten vor dem Ungarn Norbert Herczig und 1:51,7 Minuten vor dem Polen Hubert Ptaszek. Der Deutsche Prinz Albert von Thurn und Taxis schied als Gesamtzehnter auf der sechsten Entscheidung mit einem gebrochenen Stossdämpfer am privaten Skoda Fabia R5 aus.
Seitenwagen-TT - Rennabbruch
Akropolis: Geballte Skoda-Power
Bei der legendären griechischen Schotter-Rallye Akropolis, dem dritten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft, liegen nach dem Ausfall des führenden Tabellenfüherers Alexey Lukyanuk wegen Radbruchs am Ford Fiesta R5 fünf Skoda Fabia R5 vorne. Nach der fünften von zwölf Prüfungen führte der Portugiese Bruno Malgalhaes 53,7 Sekunden vor dem Polen Gregorz Crzyb und 58,5 Sekunden vor dem Ungar Norbert Herczig. Der deutsche Prinz Albert von Thurn und Taxis erreichte im privaten Skoda Fabia R5 mit P10 die Punkteränge.
Mugello, FP3: Pasini vorne, Schrötter 5.
Lokalmatador Mattia Pasini brannte im dritten Moto2-Training von Mugello mit der Kalex des Italtrans-Teams die Bestzeit in den Asphalt. Er war jedoch nur 0,058 sec schneller als Rookie Joan Mir aus dem Marc VDS-Team und KTM-Pilot Sam Lowes. Auf Platz 4 landete Alex Márquez (Kalex) +0,077 sec vor Marcel Schrötter (Kalex) +0,326 sec. Der nach einem Beckenbruch noch angeschlagene Dominique Aegerter (KTM) erreichte mit 1,001 sec Rückstand den 21. Rang.
Mugello, FP3: Martin dominiert, Öttl 16.
Jorge Martin dominierte auf der Honda des Gresini-Teams auch im dritten Moto3-Training von Mugello. Er legte eine Bestzeit von 1:57,337 min vor und war damit zwei Zehntel langsamer als im FP2 am Freitag. Zum Vergleich: Die Pole-Zeit von 2017 lag bei 1:57,176 min. Nur 0,030 sec hinter Martin folgte WM-Leader Marco Bezzecchi auf der KTM des Prüstel-Teams. Den dritten Platz erreichte Vorjahressieger Andrea Migno (KTM) +0,186 sec vor Marcos Ramirez (KTM) +0,320 sec, Jakub Kornfeil (KTM) +0,347 sec und Enea Bastianini (Honda) +0,370 sec. Der deutsche KTM-Pilot Philipp Öttl landete mit 1,031 sec Rückstand auf dem 16. Platz.
Jason Anderson fällt verletzt aus
Der frisch gebackene Supercrosss-Weltmeister Jason Anderson (Husqvarna) brach sich während einer Trainings-Session in Glen Helen (Kalifornien) den Fuß und wird für die bevorstehenden Rennen der Lucas Oil Pro Motocross Championship ausfallen. Nach 2 von 12 Läufen rangierte Anderson auf Platz 3 hinter Eli Tomac (Kawasaki) und Marvin Musquin (KTM).
Akropolis: Lukyanuk in Griechnland vorne
Der Russe Alexey Lukyank hat beim griechischen Schotter-Klassiker Akropolis, dem dritten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft, am ersten Tag die Führung übernommen. Der Tabellenführer lag im Ford Fiesta RS nach zwei von zwölf Prüfungen klar um 33,5 Sekunden vor seinem norwegischen Markenkollegen Eyvind Brynildsen und 38,4 Sekunden vor dem Finnen Juuso Nordgern im offiziellen Skoda Fabia R5. Der deutsche Prinz Albert von Thurn und Taxis rangierte im privaten Skoda Fabia R5 auf dem 15. Zwischenplatz.
Mugello, FP2: Rookie Joan Mir vor Lowes
Joan Mir, der 2019 in die MotoGP-Klasse aufsteigen wird, macht nun in der Moto2-Klasse ernst. Der Kalex-Pilot aus dem Marc VDS-Team legte im zweiten Moto2-Training von Mugello mit 1:52,124 min die Bestzeit vor. Er war damit 0,112 sec schneller als Sam Lowes (KTM) auf Platz 2. Dahinter folgten WM-Leader Francesco Bagnaia (Kalex) +0,113 sec, Mattia Pasini (Kalex) +0,141 sec und Lorenzo Baldassarri (Kalex) +0,415 sec. Marcel Schrötter (Kalex) und der angeschlagene Dominique Aegerter (KTM) landeten auf den Plätzen 13 und 15 mit 0,705 sec beziehungsweise 0,972 sec Rückstand.
Mugello, FP2: Doviziosos Ducati in Flammen
28 Minuten und 57 Sekunden verblieben den MotoGP-Piloten noch, als sie die Trainingsarbeit im FP2 nach dem heftigen Sturz von Ducati-Testfahrer Michele Pirro wieder aufnahmen. 22 Minuten und 13 Sekunden vor Schluss musste die Session erneut unterbrochen werden, als Andrea Doviziosos Ducati in Flammen aufging. Um sicher zu sein, dass sich kein Öl oder andere Flüssigkeiten auf der Strecke befinden, wurde die Trainingsarbeit unterbrochen. Um 14:55 Uhr wurde die Strecke wieder freigegeben.
Mugello, FP2: Martin Schnellster, Öttl 4.
Jorge Martin schnappte sich zwei Minuten vor dem Ende des zweiten Moto3-Trainings in Mugello Platz 1 mit 1:57,603 min und lag damit 0,185 sec vor WM-Leader Marco Bezzecchi aus dem deutschen Prüstel-Team. KTM-Pilot Philipp Öttl preschte wie einige Gegner mit Sektorbestzeiten um die Strecke. Am Ende der Session hatte Jorge Martin mit 1:57,104 min die Nase vorne. Er war damit schneller als die Pole-Zeit von 2017, die bei 1:57,176 min lag. Hinter Martin folgten Aron Canet (Honda) +0,339 sec, Tatsuki Suzuki (Honda) +0,437 sec, Philipp Öttl (KTM) +0,448 sec, Kaito Toba (Honda) +0,503 sec und WM-Leader Marco Bezzecchi (KTM) +0,684 sec.
Mugello, FP1: KTM stark, Schrötter 6.
Alex Márquez legte auf der Kalex des MarcVDS-Teams im ersten Moto2-Training von Mugello mit 1:52,515 min die Bestzeit vor. Der Spanier war 0,295 sec schneller als KTM-Pilot Sam Lowes. Auf Platz 3 folgte Miguel Oliveira (KTM) +0,328 sec vor Joan Mir (Kalex) +0,410 sec, Lorenzo Baldassarri (Kalex) +0,448 sec und Marcel Schrötter (Kalex) +0,488 sec. Der nach einem Beckenbruch noch angeschlagene Dominique Aegerter landete im ersten Training mit der KTM des Kiefer-Teams auf Platz 22. Der Schweizer büßte 1,550 sec auf die Bestzeit von Márquez ein.
Mugello, FP1: Jorge Martin vorne, Öttl 3.
Das erste Moto3-Training von Mugello schloss Honda-Pilot Jorge Martin mit 1:58,078 min an der Spitze ab. Hinter dem Spanier folgten Aron Canet (Honda) +0,286 sec, Philipp Öttl (KTM) +0,401 sec, Andrea Migno (KTM) +0,580 sec und Niccolò Antonelli (Honda) +0,765 sec. WM-Leader Marco Bezzecchi (KTM) aus dem deutschen Prüstel-Team erreichte Platz 7 mit 0,923 sec Rückstand auf Martins Bestzeit.
Christian Craig: Kreuzbandriss
Der Teamkollege von Ken Roczen im US-HRC-Team, Christian Craig, hat sich bei seinem Crash im ersten Lauf von Glen Helen das Kreuzband gerissen. Craig war als Ersatzmann für den ebenfalls verletzten Cole Seely angeheuert worden.
Kristoffersson siegt auch in Silverstone
Johan Kristoffersson hat auch den vierten Lauf zur Rallycross-Weltmeisterschaft bei der Premiere an der britischen Grand Prix-Stecke Silverstone gewonnen. Mit seinem dritten Saisonsieg im VW Polo Supercar vor Andreas Bakkerud im Audi S1 RX und Sébastien Loeb (Peugeot 208 WRX) baute der Titelverteidiger seine Führung auf 105 Punkte vor Loeb (91) aus.
Rovanperä siegt in Sachsen
Der Finne Kalle Rovanperä ist mit seinen 17 Jahren der jüngste Sieger in der Deutschen Rallye-Meisterchaft. Beim dritten Saisonlauf in Sachsen verwies der Skoda-Werkspilot seine deutschen Fabia R5-Kollegen Dominik Dinkel um 1:07,6 Minuten und Sepp Wiegand um 1:19,8 Minuten auf die Plätze. Der Europa-Juniormeister Marijan Griebel erreichte im von Peugeot Deutschland eingesetzten Romo-208 T16 mit einem Rückstand von 1:38,4 Minuten Rang vier. Mit 72 Punkten und 38 Zählern vor Riedemann festigte Dinkel seine Tabellenführung.
Sachsen: Halbzeitführung für Rovanperä
Der erst 17 Jahre alte Finne Kalle Rovanperä hat die erste Halbzeit des dritten Laufes zur Deutschen Rallye-Meisterschaft in Sachsen als klarer Leader beendet. Nach sieben Prüfungen lag der Skoda-Werkspilot im Fabia R5 inklusive der Strafsekunden seiner Verfolger 30,8 Sekunden vor dem Rückkehrer Sepp Wiegand, 40,8 Sekunden vor Christian Riedemann und 46,3 Sekunden vor dem DRM-Tabellenführer Dominik Dinkel, alle ebenfalls im Skoda Fabia R5.
Sachsen Tag 1: Vorteil Rovanperä
Der junge WM-Pilot Kalle Rovanperä schockte am ersten Tag des dritten Laufen zur Deutschen Rallye-Meisterschaft in Sachsen die deutsche Elite. Im Fabia R5 lag der Skoda-Werkspilot nach vier Prüfungen 19,2 Sekunden vor Rückkehrer Sepp Wiegand, 34,8 Sekunden vor Christian Riedemann und 43,4 Sekunden vor dem DRM-Tabellenführer Dominik Dinkel, alle ebenfalls im Skoda Fabia R5.
Donington, FP1: Cortese im Regen Vierter
Weltmeister Lucas Mahias (GRT Yamaha) war im nassen ersten freien Training der Supersport-WM in Donington Park in 1:44,775 min der Schnellste und nahm dem Zweiten Jules Cluzel (NRT Yamaha) 0,849 sec ab. Der Dritte Anthony West büßt bereits über eine Sekunde ein, Sandro Cortese als Vierter beinahe zwei. WM-Leader Randy Krummenacher (12./+3,936) und Thomas Gradinger (25./+10,866) gingen im englischen Regen unter.
GT4 Sprint Cup im Oktober in Hockenheim
Im Rahmen des DTM-Wochenendes in Hockenheim (12. bis 14. Oktober) wird es auch zwei von der 'SRO Motorsports Group' organisierte GT4-Rennen (jeweils 40 Minuten) geben. Diese als 'Stand-Alone-Event' ausgerichteten Läufe werden zu keiner GT4-Meisterschaft gehören und schlicht 'GT4 Sprint Cup Europe' genannt.
Alle drei aktuellen DTM-Hersteller haben mit BMW M4 GT4, Mercedes-AMG GT4 und Audi R8 GT4 entsprechende Fahrzeuge im Programm. Aber auch andere SRO-homologierte GT4-Modelle wie Aston Martin Vantage, McLaren 570s GT4, Chevrolet Camaro GT4, KTM X-Bow GT4 oder Sin R1 GT4 können teilnehmen.
Monaco-GP: Strafe gegen Vettel und Sainz
Sowohl Sebastian Vettel als auch Carlos Sainz waren während des zweiten freien Trainings in der Boxengasse zu schnell unterwegs. Sainz wurde mit 63,2 km/h geblitzt, wofür er 400 Euro berappen muss, Vettel war nur 1 km/h über dem vorgegebenen Maximum von 60 km/h, was den Ferrari-Star 100 Euro kostet.
Gerichtsfall: 150.000 Euro für Verstappen
Red Bull Racing-Fahrer Max Verstappen arbeitet mit der niederländischen Supermarktkette Jumbo zusammen. Max und Jumbo waren wenig erfreut, als Rivale Picnic einen Werbespot mit einem Verstappen-Doppelgänger präsentierte. Verstappen ging vor Gericht und hat eine Entschädigung von 150.000 Euro erhalten.
Monaco: Wo neu asphaltiert worden ist
Jedes Jahr wird ein Drittel der Monaco-Bahn frisch asphaltiert. Für die Ausgabe 2018 handelt es sich um die Passagen zwischen den Kurven 7 (Mirabeau) und 15 (Schwimmbad) sowie zwischen 19 (Anthony Nogues) und 1 (Sainte-Dévote).
Monaco: Neuer Williams-Sitz für Sirotkin
Der Moskauer Sergey Sirotkin hat nach dem Spanien-GP über Schmerzen geklagt, wegen einer mangelhaft angepassten Sitzschale im Williams. Vor dem Monaco-GP hat der Russe einen Tag im Williams-Werk verbracht, um sich einen neuen Sitz ausschäumen zu lassen.
Haas: Unfall-Chassis von Spanien in Monaco
Was wurde eigentlich aus dem Unfallwagen von Romain Grosjean in Spanien? Teamchef Günther Steiner: «Wir haben ihn wieder flottgemacht. Das Chassis dient hier in Monaco als unser Ersatzwagen. Romain sitzt in jenem Chassis, das wir nach seinem Baku-Crash repariert hatten.»
Monaco-GP: Sauber neu mit Axitea
Der Schweizer Sauber-Rennstall wird an den Rennwochenenden von Monaco und Monza (Anfang September) von der italienischen Firma Axitea unterstützt. Axitea wurde 1914 als privates Sicherheits-Unternehmen gegründet, heute ist die Firma spezialisiert auf Sicherheitssysteme im Internet. Das Firmenlogo ist an den Seitenkästen der Alfa Romeo-Sauber-Renner zu sehen.
Zum Monaco-GP: McLaren mit FxPro
McLaren arbeitet ab sofort mit der Firma FxPro zusammen. Die 2003 gegründete und in London beheimatete Firma ist ein mehrfach ausgezeichneter Online-Broker, spezialisiert auf Währungen, Wertpapiere, Termingeschäfte und Edelmetalle. Sie betreut weltweit 610.000 Kunden.
Monaco: Max Verstappen entgeht Strafe
Red Bull Racing-Pilot Max Verstappen musste sich bei der Rennpolizei des Monaco-GP erklären: Der Niederländer war in der Sainte-Dévote ausgerutscht und kam dann im Rückwärtsgang auf die Bahn zurück. Die Rennkommissare fanden: Er tat dies unter gelber Flagge und in einer Weise, welche die anderen Piloten nicht gefährdet hat – keine Strafe!
Neuville nach Portugal-Sieg WM-Leader
Thierry Neuville hat seinem zweiten Saisonseig beim sechsten Lauf der Rellye-Weltmeisteschaft auf potugiesischem Schotter wieder die WM-Führung, 19 Punkte vor Sébastien Ogier (Ford Fiesta WRC(), übernommen. Im Hyundai i20 Coupé WRC verwies der Vizechampion bei seinem achten WM-Triumph Elfy Evans (Ford Fiesta WRC) um 40 Sekunden und dessen M-Sport-Teamkollegen Teemu Suninen um 47,3 Sekunden auf die Plätze. Bei den Herstellern führt Hyundai 13 Punkte vor M-Sport Ford.
Portugal: Neuville 11,18 km vor dem Sieg
Noch einmal «Fafe», noch einmal 11,18 km auf Bestzeit beim sechsten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft und Thierry Neuville übernimt mit seinem zweiten Saisonsieg wieder die WM-Führung. Nach der vorletzten Portugal-Entscheidung lag der Vizechampion im Hyundai i20 Coupé WRC 37,5 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC) und 45,9 Sekunden vor dem zweiten M-Sport-Piloten Teemu Suninen.
Portugal: Leader Neuville erhöht Vorsprung
Beim sechsten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Portugal hat Thierry Neuville seine Chancen auf seinen zweiten Saisonsieg und auf die WM-Führung stark verbessert. Im Hyundai i20 Coupé WRC vergrößerte der führende Vizechampion nach der drittletzten Prüfung seinen Vorsprung zu Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC) auf 41,2 Sekunden und auf 53,0 Sekunden auf dessen M-Sport-Teampartner Teemu Suninen.
Portugal: Neuville mit sicherer Führung
Thierry Neuville driftet auf portugiesischem Schotter beim sechsten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft seinem zweiten Saisonsieg und der WM-Führung entgegen. Im Hyundai i20 Coupé WRC hatte der Vizechampion nach der viertletzten Prtüfung einen Vorsprung von 39,3 Sekunden auf Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC) und 55,3 Sekunden vor dessen M-Sport-Stallgefährten Teemu Suninen.
Portugal: Neuville kontrolliert
Thierry Neuville hat beim sechsten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Portugal zu Beginn der letzten Etappe weiter alles unter Kontrolle. Der Tabellenzweite lag im Hyundai i20 Coupé WRC nach 16. Prüfung sichere 39 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC) und 56,9 Sekunden vor dessen Teamkollegen Teemu Suninen.
Portugal: Neuville als starker Leader
Thierry Neuville wird als klarer Leader in das Finale der Rallye Portugal am Sonntag starten. Vor den letzten fünf der 20 Prüfungen lag der Vizechampion im Hyundai i20 Coupé WRC komfortabel 39,8 Sekunden vor Elfyn Evans im Ford Fiesta WRC und 57,2 Sekunden vor seinem Teampartner Dani Sordo. Mit seinem nahen zweiten Saisonsieg beim sechsten WM-Lauf kann Neuville die Tabllenführung übernehmen.
Portugal: Leader Neuville entflieht
Beim sechsten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Portrugal hat Thierry Neuville mit der sechsten Bestmarke auf der 14. Prüfung seine Spitzenposition weiter ausgebaut. Im Hyundai i20 Coupé WRC vergrößerte der WM-Zweite seinen Vorsprung zu Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC) auf 28,0 Sekunden. 15,3 Sekunden hinter Evans blieb Neuvilles Teamkollege Dani Sordo Dritter.
Portugal: Neuville sichert Führung ab
Thierry Neuville hat seine Führung beim sechsten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Portugal abgesichert. Elfyn Evans reduzierte im Ford Fiesta WRC auf der 13. Entscheidung mit seiner zweiten Bestzeit seinen Rückstand zum führenden Neuville (Hyundai i20 Coupé WRC) minimal auf 23,6 Sekunden und erhöhte damit seinen Abstand zum drittplatzierten Hyundai-Piloten Dani Sordo Piloten auf 14,1 Sekunden.
Portugal: Leader Neuville setzt sich ab
Thierry Neuville hat sich bei der Rallye Portugal etwas von seinen Verfolgern abgesetzt. Der Tabellenzweite baute im Hyundai i20 Coupé WRC mit seiner sechsten Bestmarke seine Führung bei der sechsten Runde der Rallye-Weltmeisterschaft weiter aus. Der Vizechmapion lag nach der 12. Prüfung 29,9 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC) und 34,9 Sekunden vor seinem Teamgefährten Dani Sordo.
Portugal: Neuville mit stabiler Führung
Stabile Situation an der Spitze des sechsten Laufes der Rallye-Weltmeisterschaft in Porfugal. Mit seiner ersten Bestzeit reduzierte Elfyn Evans im Ford Fiesta WRC seinen Rückstand zum führenden Thierry Neuville (Hyundai i20 Coupé WRC) auf 12,7 Sekunden und erhöhte den Abstand zum Dritten Dani Sordo, ebenfalls Hyundai, auf 11,6 Sekunden.
Portgual: Neuville baut Führung aus
Thierry Neuville hat mit seiner fünften Bestmarke seine Führung beim sechsten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft ausgebaut. Der Tabellenzweite und Vizechampion lag im Hyundai i20 Coupé WRC nach zehn Prüfungen 18,6 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC) und 27,4 Sekunden vor seinem spanischen Teamkollegen Dani sordo.
Alex Wurz in der Rallycross-WM
Alex Wurz wird beim fünften Lauf zur Rallycross-Weltmeisterschaft im norwegischen Hell (08./09. Juni) ein Gastspiel geben. Der ehemalige Formel 1-Pilot und zweimalige Gewinner von Le Mans wird dort einen vom österreichischen MJP-Team eingesetzten Ford Fiesta RX pilotieren. Sein Vater Franz war dreifacher Rallycross-Europameister (1974, 1976 und 1982).
Portugal: Erste Etappe an Neuville
Thierry Neuville hat die erste Etappe des sechsten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Portgual für sich entschieden. Nach neun Prüfungen lag der Vizechampion und Tabellenzweite im Hyundai i20 Coupé WRC 17,7 Sekunden vor Elfyn Evans im Ford Fiesta WRC und 24,3 Sekunden vor seinem Teamkollegen Dani Sordo.
Portugal: Paddon zum Check ins Krankenhaus
Hayden Paddon wurde nach seinem Unfall auf der siebten Prüfung beim sechsten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft zum Check ins Krankenhaus gebracht. Paddon, der nach einer dreimonatigen Pause vor dem Unfall im Huyndai i20 Coupé WRC in Portugal führte, rutschte nach 2,4 km von der Schotterpiste und schlug vehement in einem Graben ein.
Portugal: Doppel-Aus bei Hyundai
Auf der drittletzten Tagesprüfung am Freitag musste der Hersteller-Tabellenführer Hyundai bei der Rallye Portugal zwei i20 Coupé WRC auf die Verlustliste setzen. Der zweimal führende Hayden Paddon und auch Andreas Mikkelsen blieben auf der siebten Prüfungen des sechsten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft nach Beschädigungen liegen. Nach der Neutralisation dieser Entscheidung übernahm der Teamkollege Thierry Neuville die Spitze, 7,3 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC) und 11,6 Sekunden vor Kris Meeke.
Portugal: 6 Prüfungen, 6 Leader
Reger Platztausch an der Spitze des sechsten Laufes der Rallye-Weltmeisterschaft in Portugal. Auf der sechsten Prüfung wechselte die Führung wieder zurück zu Hayden Paddon im Hyundai i20 Coupé WRC, 3,2 Sekunden vor seinem Teamkollegen Dani Sordo und 4,4 Sekunden vor Craig Breen im Citroën C3 WRC. Der zuvor führende Kris Meeke musste sich nach einem Reifenschaden am Citroen C3 1,9 Sekunden hinter Thierry Neuville (Hyundai) auf dem fünften Rang einreihen.
Portugal: Aus für Ogier, Meeke führt
Früher Feierabend für den Tabellenführer Sébastien Ogier beim sechsten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Portugal. Der Vorjahressieger rutschte als Gesamtvierter mit seinem Ford Fiesta WRC von der Piste gegen einen Baum und musste aufgeben. Auf der fünften Prüfung hat Kris Meeke im Citroën C3 WRC wieder die Führung übernommen. Der Nordire lag aber nur 1,9 Sekunden vor dem zuvor führenden Dani Sordo und 3,0 Sekunden vor Hayden Paddon, bei im Hyundai i20 Coupé WRC. Ott Tänak wird in Portugal nach seinem Aus nicht starten.
M-Sport und Ogier mit Berufung gescheitert
Die Berufung von Sébastien Ogier und M-Sport wegen der Bestrafung bei der Rallye Mexiko wurde abgelehnt.Es bleibt für Ogier beim Verlust der vier Bonuspunkte für die zweitschnellste Zeit in der Power Stage und bei den zehn Strafsekunden, wie dies in Mexiko entschieden worden ist. Die Punktewertung der Fahrer bleibt somit unverändert Ogier führt weiter zehn Punkte vor Thierry Nueville. Die Herstellerwertung war nicht betroffen.
Moto3, FP2: Antonelli vorne, Öttl 8.
Honda-Pilot Niccolò Antonelli lag mit 1:42,596 min im zweiten Moto3-Training von Le Mans an der Spitze vor Kaito Toba aus dem Honda Team Asia mit nur 0,048 sec Rückstand, Enea Bastianini (Honda) +0,177 sec, Tony Arbolino (Honda) +0,256 sec und WM-Leader Marco Bezzecchi als bester KTM-Pilot. Jerez-Sieger Philipp Öttl landete mit 0,562 sec Rückstand auf dem achten Rang vor Jorge Martin.