Alle Kurznachrichten

Dani Sordo hat auf der vierten Prüfung der Rallye Portugal als vierter Spitzenreiter die Führung übernommen. Der Spanier lag beim sechsten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Hyundai i20 Coupé WRC am Freitagmittag 4,6 Sekunden vor dem zuvor führenden Kris Meeke (Citroën C3 WRC) und 4,8 Sekunden vor seinem Teamkollegen Hayden Paddon.

Toyota erlebte auf der dritten Prüfung des sechsten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Portugal das nächste Drama. Nach dem Ausfall von Ott Tänak in der zweiten Entscheidung blieb eine Prüfung später auch Jari-Matti Latvala mit seinem Yaris WRC liegen. Kris Meeke hat im Citroën C3 WRC inzwischen die Führung 1,6 Sekunden vor Hayden Paddon und 3,6 Sekunden vor Dani Sordo, beide im Hyundai i20 Coupé WRC, übernommen.

Toyota erlebte zu Beginn des sechsten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Portugal ein Desaster. Der Argentinien-Sieger Ott Tänak fiel wegen zu hoher Öltemperatur am Yaris WRC auf der zweiten Prüfung aus, Esapekka Lappi verlor 14,0 Sekunden und Jari-Matti Latvala 15,1 Sekunden auf den Spitzenreiter Hayden Paddon im Hyundai i20 Coupé WRC, 1,5 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC) und 2,2 Sekunden vor Kris Meeke (Citroën C3 WRC).

Ott Tänak hat beim sechsten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Portugal den Auftaklt bei der ersten europäischen Schotter-Rallye 2018 gewonnen. Mit seiner ersten Bestmarke auf der 3,36 km langen Rallycross-Piste in Lousada verwies der Argentinien-Sieger im Toyota Yaris WRC die beiden zeitgleichen Sébastien Ogier und Teemu Suninen, beide im Ford Fiesta WERC, um vier Zehntelsekunden auf die Plätze. Die erste von drei Etappen wird am Freitag mit acht weiteren Entscheidungen fortgesetzt.

Mads Östberg wird nach der Rallye Schweden und der Rallye Portugal auch beim siebten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft auf Sardinien am zweiten Juni-Wochenende den dritten Citroën C3 WRC neben Kris Meeke und Craig Breen pilotieren.

Speedway-EM-Promoter One Sport gibt die fünf Wildcards für die am 23. Juni in Gnesen/Polen beginnenden vierteilige Serie nach und nach bekannt. Die erste geht an den Dänen Leon Madsen.

Generatoren-Hersteller Pramac feiert 2018 25 Jahre Geschäftsaktivitäten in Deutschland. Aus diesem Anlass wird die italienische Firma, die auch das MotoGP-Team Alma Pramac Ducati betreibt, Titelsponsor für den Grand Prix von Deutschland auf dem Sachsenring, der nun «Pramac Motorrad Grand Prix Deutschland» heißt. «Wir sind sehr stolz, den Namen Pramac und die MotoGP-WM erneut zu verbinden, was wir Saison für Saison bereits mit dem Alma Pramac-Team tun», schwärmt Pramac-CEO Paolo Campinoti. «Es ist eine große Ehre, Titelsponsor des Grand Prix von Deutschland zu sein. Deutschland ist ein sehr wichtiger Markt für Pramac.»

Sébastien Loeb hat den dritten Lauf zur Rallycross-Weltmeisterschaft im belgischen Mettet gewonnen. Der neunfache Rallye-Rekordchampion verwies bei seinem ersten Triumph 2018 im Peugeot 208 WRX den Ex-Weltmeister Petter Solberg im VW Polo Supercar und seinen Teamkollegen Timmy Hansen auf die zwei letzten Podiumsplätze. Der Titelverteidiger Johan Kristoffersson, der im zweiten VW die beiden ersten Saisonläufe gewonnen hat, kam hinter Mattias Ekström im Audi S1 auf P5 ins Ziel.

Honda-Ersatzfahrer Jason O’Halloran wird nach seinem Sturz im ersten Superbike-Rennen in Imola noch Samstagabend im örtlichen Krankenhaus operiert. Der Australier wurde im Kiesbett von seiner Fireblade getroffen, die Fußraste bohrte sich in sein rechtes Schienbein, wodurch es brach.

Insgesamt zehn Piloten aus der Supersport-300-WM wurden nach der Superpole in Imola von der Rennleitung wegen Bummelns um 3 bis 9 Plätze in der Startaufstellung zurückversetzt. Jan-Ole Jähnig aus dem Team Freudenberg KTM rückte dadurch auf Platz 3 und in die erste Reihe nach vorne.

Was Ferrari befürchtet hatte, ist eingetreten: Nach dem Defekt am Wagen von Kimi Räikkönen im zweiten Training zum Spanien-GP erhält der Finne eine neue Antriebseinheit – der Motor hat 3150 km auf dem Tacho, 1000 mehr hätten es noch werden sollen.

Force India hat im zweiten freien Training Sergio Pérez auf die Barcelona-Bahn geschickt, obschon das linke Vorderrad nicht richtig festgezurrt war. Der Mexikaner musste das Auto parken. Die FIA hat Force India eine Strafe von 5000 Euro aufgebrummt.

Das haben wir in der Formel 1 noch nie gesehen: Mitten im Fahrerlager, zwischen der Bar von Heineken (Seriensponsor) und dem Ferrari-Motorhome, steht ein Werbequader von IQOS, also der E-Zigarette von Philip Morris.

Peinlicher Fehler in der Boxengasse des Circuit de Barcelona-Catalunya: SPAINISH GP stand dort zu lesen, also ein i zu viel. In den sozialen Netzwerken mangelte es nicht an Schadenfreude. Im Laufe des Freitags wurde die Stelle schwarz übermalt.

Erster Sünder am Spanien-GP-Wochenende auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya: Kevin Magnussen. Der Haas-Fahrer ist im ersten Training den Toro-Rosso-Piloten Pierre Gasly vors Auto gefahren. Die Rennkommissare gaben dem Dänen daraufhin eine Verwarnung. Bei der dritten gelben Karte gibt es eine Strafversetzung.

Bei den 24 Stunden von Le Mans gebührt es jedes Jahr einer ganz besonderen Person, der Grand Marshal des Rennens zu sein. Für die Ausgabe 2018 wird Jacky Ickx diese Ehre zuteil.

Der Belgier hatte den Klassiker an der französischen Sarthe bereits sechsmal gewonnen (1969, 1975, 1976, 1977, 1981 und 1982). «Ich freue mich sehr, Teil der Veranstaltung sein zu können. Le Mans war immer freundlich zu mir. Ich hatte viele gute Zeiten hier», blickt Ickx auf das Rennen am 16./17. Juni voraus.

Yamaha-Werksfahrer Lucas Mahias fuhr im ersten freien Training der Supersport-WM in Imola in 1:51,241 min bis auf 1/10 sec so schnell wie die beste Rennrunde. Sandro Cortese wurde bei seiner Imola-Premiere Fünfter (+0,923 sec), Randy Krummenacher Achter und Thomas Gradinger 18.

Das erste freie Training der Superbike-WM in Imola beendete Leon Camier am Freitagmorgen mit 2,383 sec Rückstand auf Platz 12. Nach seinen Rippenbrüchen in Aragón vor vier Wochen musste der Engländer nach FP1 erneut beim Rennarzt vorstellig werden, dieser erteilte ihm die Freigabe für das restliche Wochenende. «Wir warten FP2 ab, wie es ihm dann geht», sagte Red-Bull-Honda-Teammanager Kervin Bos zu SPEEDWEEK.com. «Mit den Schmerzen kommt er klar, wir wollen sehen, wie es ihm nach einem Longrun geht.»

Als Ersatz steht der Australier Jason O’Halloran bereit, falls Camier aufgeben muss.

Markus Reiterberger (alpha Racing BMW) beendete das erste freie Training der Superstock-1000-EM in Imola vor den Italienern Federico Sandi (Ducati), Riccardo Russo (Kawasaki) und Roberto Tamburini (BMW) in 1:50,685 min als Schnellster. Teamkollege Jan Bühn (+2,489 sec) wurde Zwölfter.

Der dreifache Europameister Kajetan Kajetanowicz steigt ab dem siebten Lauf in Italien in die WRC2-Wertung der Rallye-Weltmeisterschaft ein. Der Pole wird auf Sardinien am zweiten Juni-Wochernende einen Ford Fiesta R5 pilotieren. Nach Sardinien möchte der EM-Titelverteidiger sein weiteres WM-Programm festlegen.

88 Teams haben für den sechsten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft vom 17. bis 20. Mai in Portugal genannt. Alle vier Werksteams treten dort mit drei Fahrzeugen an, Tabellenführer setzt sogar vier i20 Coupé WRC ein. Hayden Paddon ergänzt neben Thierry Neuville, Andreas Mikkelsen und Dani Sordo das Hyundai-Quartett. Bei Citroën wird Mads Östberg den dritten C3 WRC neben Kris Meeke und Craig Breen pilotieren.

Weil sich die Nummer 1 Martin Vaculik den Knöchel gebrochen hat, zog die Slowakei die Nennung für das Race off 1 des Speedway der Nationen am 2. Juni in Teterow zurück. Stattdessen wird die Ukraine fahren und sich mit Deutschland, Dänemark, Russland, Lettland, den USA und Slowenien messen.

Der deutsche Doppelchampion Fabian Kreim hat den zweiten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft auf Gran Canaria als starker Dritter beendet. Im von Skoda Auto Deutschland eingesetzten Fabia R5 lag er bei seinem zweiten EM-Saisonstart 1:29,5 Minuten hinter dem erneut siegreichen Alexey Lukyanuk im Ford Fiesta R5. 38,1 Sekunden vor ihm rangierte sein Markenkollege Nikolay Gryzin auf dem zweiten Platz. Prinz Albert von Thurn und Taxis notierte in einem weiteren Skoda Fabia R5 den 13. Endrang (+ 4:22,1).

Vizechampion Dominik Dinkel hat den zweiten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft in Sulingen gewonnen und die Tabellenführung übernommen. Nach 13 Asphaltprüfungen lag der Auftaktzweite im Skoda Fabia R5 8,3 Sekunden vor seinem einheimischen Markenkollegen Christian Riedemann, der nach mehr als einem Jahr sein Comeback gab. Mit einem Rückstand von 1:04,6 Minuten fuhr der Junior-Europameister Marijan Griebel im 208 T16 R5 von Peugeot Deutschland auf den letzten Podestplatz.

Beim zweiten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft auf Gran Canaria ist der deutsche Doppelchampion Fabian Kreim auf Podestkurs. Nach elf von 14 Asphaltprüfungen festigte Kreim im Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland seinen dritten Rang und lag 1:14,1 Minuten hinter dem führenden Auftaktsieger Alexey Lukyanuk im Ford Fiesta R5 und 43,4 Sekunden hinter seinem Markenkollegen Nikolay Gryazin. Prinz Albert von Thurn und Taxis notierte in einem weiteren Skoda Fabia R5 den 14. Zwischenrang.

Beim zweiten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft in Sulingen hat der Auftaktzweiter Dominik Dinkel seine Führung gefestigt. Nach sieben von zwölf Asphaltprüfungen lag der Vizechampion im Skoda Fabia R5 14,9 Sekunden vor seinem Markenkollegen Christian Riedemann, der nach mehr als einem Jahr bei seinem Heimspiel sein Comeback gibt. Mit einem Rückstand von 29,5 Sekunden folgte der Junior-Europameister Marijan Griebel im 208 T16 R5 von Peugeot Deutschland auf dem dritten Rang.

Lorenzo Baldassari (Pons HP40) beendete das dritte freie Training der Moto2-WM in Jerez mit 1:41,890 min an der Spitze der Zeitenliste, gefolgt von Jorge Navarro (Gresini) und Mattia Pasini (Italtrans). WM-Leader Francesco Bagnaia (Sky VR46) wurde nur Neunter und liegt damit einen Platz hinter Marcel Schrötter aus dem deutschen Team Dynavolt Intact. GP-Rookies Lukas Tulovic (Kiefer) belegt mit knapp zwei Sekunden Rückstand Platz 28.

In der Qualifikation zum 6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps flog Pietro Fittipaldi mit hoher Geschwindigkeit in die Streckenbegrenzung der Eau Rouge.
Der Enkelsohns des zweifachen Formel-1-Weltmeisters Emerson Fittipaldi wurde sofort in das Krankenhaus nach Lüttich geflogen. Wie das offizielle Statement der FIA erklärt, wurde Fittipaldi noch in der Nacht zum Samstag an beiden Beinen operiert. Die Eingriffe verliefen zufriedenstellend. Inzwischen konnte er die Intensivstation verlassen. Sein Vater war die gesamte Nacht über bei ihm.

7 Minuten vor Ende des dritten freien Trainings der Moto3-WM in Jerez lag Philipp Öttl aus dem Team Südmetall Schedl KTM auf Rang 4, wurde dann aber bis auf den 16. Platz durchgereicht. Der Bayer verliert 1,063 sec auf die Bestzeit von Jorge Martin aus dem Honda-Team von Fausto Gresini. Dessen Teamkollege Fabio Di Giannantonio stürzte 2 min vor Schluss, blieb aber mit 0,092 sec Rückstand auf Platz 2. Niccolò Antonelli (SIC58), der den Freitag als Schnellster beendete, wurde hinter Honda-Kollege Aron Canet Vierter. Bester KTM-Pilot ist John McPhee auf Platz 5.

Vize-Champion und Tabellenführer Dominik Dinkel hat beim zweiten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft in Sulingen die Führung übernommen. Nach drei von zwölf Prüfungen lag der Auftaktsieger im Skoda Fabia R5 6,7 Sekunden vor seinem niederländischen Markenkollegen Hermann Kobus und 11,8 Sekunden vor Marijan Griebel im 208 T16 R5 von Peugeot Deutschland. Christian Riedmann ereichte beim Comeback bei seinem Heimspiel im Skoda Fabia R5 den vierten Rang (+ 33,0).

Starker Auftritt von Fabian Kreim beim zweiten Laiuf zur Rallye- Europameisterschaft auf Gran Canaria. Im Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland fuhr er nach dem ersten Tag auf den dritten Zwischenrang und lag nach acht Asphaltprüfungen 51,2 Sekunden hinter dem führenden Alexey Lukyanuk (Ford Fiesta R5) und 29,9 Sekunden hinter seinem Markenkollegen Nikolay Gryazin. Prinz von Thurn und Taxis notierte in einem weiteren Skoda den 15. Platz.

Craig Breen wird als Vorbereitung zum achten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft am letzten Juli-Wochenende in Finnland zwei Wochen vorher in Estland starten. Die Pistenbedingungen der Rallyes der beiden Ostsee-Nachbarn sind ein wenig ähnlich. Bei der Rallye Esland (15. - 17. 07.) wird Breen bei seinem dritten Start im Baltikum einen Citroën C3 WRC pilotieren.

Wegen der Strafe von Sébsatien Ogier bei der Rallye Mexiko, wo ihm die vier Bonuspunkte der Power Stage aberkannt und zehn Strafsekunden wegen falscher Nutzung der Schikane auferlegt worden waren, ist in der Berufungsverhandlung nichts entschieden worden. Darüber soll erst in ein, zwei Wochen entschieden werden. Bekommt Ogier die vier Bonuspunkte zurück, wächst sein Tabellenvorsprung von zehn auf 15 Punkte zu Thierry Neuville.

Honda-Pilot Fabio Di Giannantonio lag zehn Minuten vor dem Ende des zweiten Moto3-Trainings in Jerez an der Spitze, doch er wurde von seinem Markenkollegen Jorge Martin und dann Niccolò Antonelli übertroffen. Mit 1:46,630 min legte Honda-Pilot Antonelli die Bestzeit vor und war ganze 0,444 sec schneller als WM-Leader Martin. Auf Platz 3 folgte Enea Bastianini +0,535 sec vor Fabio di Giannantonio +0,546 sec und Aron Canet +0,594 sec. Nur zwei KTM-Piloten schafften es in die Top-10: Marcos Ramirez als Siebter und John McPhee als Zehnter. Philipp Öttl aus dem deutschen Team Südmetall Schedl GP Racing erreichte den elften Rang mit genau einer Sekunde Rückstand auf Antonelli.

WM-Leader Francesco Bagnaia aus dem Team Sky VR46 war im ersten freien Training der Moto2-WM in Jerez in 1:42,836 min der Schnellste. Sam Lowes (+0,183 sec) brauste vor Romano Fenati auf Platz 2, Miguel Oliveira brachte die beste KTM auf Rang 5. Marcel Schrötter (Dynavolt Intact GP) wurde Zehnter (+0,450), Lukas Tulovic (1:44,950 min) bei seiner GP-Premiere für das Kiefer-Team 28. unter 33 Fahrern. Im September 2017 fuhr der Süddeutsche auf Kalex in der Spanischen Meisterschaft bereits 1:43,9 min, er hat also noch Spielraum nach oben.

Das erste Finalrennen zur Speedway-U21-Weltmeisterschaft wurde von Holsted nach Daugavpils verlegt. Am 29. Juni 2018 steigt somit in Lettland der Auftakt der drei Rennen umfassenden Rennserie.

Ott Tänak hat beim fünften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien seinen dritten WM-Sieg erzielt. Im Toyota Yaris WRC verwies der WM-Dritte nach 18 Schotterprüfungen den Tabellenzweiten Thierry Neuville um 37,7 Sekunden und Dani Sordo, beide im Hyundai i20 Coupé WRC, auf die Plätze. Sébastien Ogier verteidigte im Ford Fiesta WRC mit dem vierten Platz (+ 1:58,6) die WM-Führung, zehn Punkte vor Neuville.

Strafe für Williams-Fahrer Sergey Sirotkin nach dem Baku-GP: Die Rennkommissare des Aserbaidschan-GP sehen es als erwiesen an, dass der Moskauer die Schuld an der Kollision mit Nico Hülkenberg trägt. Deswegen muss Sirotkin beim kommenden Spanien-GP um drei Ränge zurück und erhält dazu zwei Strafpunkte.

Johan Kristoffersson hat auch den zweiten Lauf zur Rallycross-Weltmeisterschaft im leicht verschneiten Montalegre (Portugal) gewonnen. Im VW Polo Supercar verwies der Titelverteidiger Sébastien Loeb im Peugeot 208 RX und seinen Teamkollegen Petter Solberg auf die Plätze und baute seine Führung auf 53 Punkte neun Zähler vor Andreas Bakkerud (Audi) aus. Für eine leichte Überrasschung sorgte Guerlain Chicherit mit dem fünften Platz im Renault Mégane.

Ott Tänak ist beim fünften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien nur noch 16 Kilometer auf Bestzeit von seinen dritten Sieg und ersten Saisonerfolg entfernt. Sein Vorsprung im Ford Fiesta WRC betrug nach der vorletzten Schotterprüfung 40,9 Sekunden auf den Tabellenzweiten Thierry Neuville und 1:09,0 Minuten auf Dani Sordo, beide im Hyundai i20 Coupé WRC.

Ott Tänak ist als klarer Leader in das Finale des fünften Laufes zur Rallye-Weltmeisterchaft in Argentinien gestartet. Im Toyota Yaris WRC lag der WM-Dritte nach der drittletzten Prüfung komfortabel 49,0 Sekunden vor dem Vorjahressieger und Tabellenzweiten Thierry Neuville und 1:11,0 Minuten vor Dani Sordo, beide im Hyundai i20 Coupé WRC. Der Tabellenführer Sébastien Ogier (Ford Fiesta WRC) rangierte mit einem Rückstand von 1:57,4 Minunten auf P4.

Nasser Al-Attiayh hat zum zwölften Mal die Rallye Jordanien gewonnen und damit den Rekord von Mohammed Ben Sulayem egalisiert. Damit übernahm der Titelverteidiger nach dem ersten Lauf zur Meisterschaaft des Mittleren Ostens erneut die Tabellenführung. Im Ford Fiesta R5 verwies der Katarer nach 14 Prüfungen den Tschechen Vojtech Stajf im Skoda Fabia R5 um 8:03,2 Minuten auf den Ehrenrang.

Ott Täank wird am Sonntag mit einer klaren Führung in die drei letzten Prüfungen (= 55 km) des fünften Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien starten. Nach der zweiten Etappe und 15 Schotterprüfungen lag der WM-Dritte im Toyota Yaris WRC 46,5 Sekunden vor dem Tabellenzweiten Thierry Neuville und 1:08,2 Minuten vor Dani Sordo, beide im Hyundai i20 Coupé WRC. Kris Meeke fiel nach einem Reifenwechsel am Citroën C3 vom P3 auf P8 zurück.

Ott Tänak fährt bei der Rallye Argentinien, dem fünften Lauf zur Weltmeisterschaft, weiter mit Vollgas. Auf der 14. und vorletzten Entscheidung am Samstag notierte er im Toyota Yaris WRC seine zehnte Bestmarke und baute damit seine Führung auf 46,5 Sekunden zum Vorjahressieger Theirry Neuville (Hyundai i20 Coupé WRC) aus. 12,9Sekunden  hinter Neuville behauptete Kris Meeke, Argentinien-Sieger 2015, im Citroën C3 WRC seinen dritten Rang.

Ott Tänak ist bei der fünften Station der Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien in seiner Jahres-Bestform. Mit seiner neunten Bestmarke auf der 13. Entscheidung vergrößerte der führende WM-Dritte im Ford Fiesta WRC seinen Vorsprung zum Tabellenzweiten und Vizechampion Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC auf 44,4 Sekunden und zu Kris Meeke (Citroën C3 WRC) auf 55,2 Sekunden.

Beim fünften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien verwaltet Ott Tänak ohne Gefahr seine Führung. Nach der zwölften Prüfung der zweiten Schotterrrallye des Jahres lag der Tabellendritte im Toyota Yaris WRC 42,2 Sekunden vor dem Vorjahressieger Thierry Neuville (Hyundai i20 Coupé WE´RC) und 52,3 Sekunden vor Kris Meeke im Citroën C3 WRC.

Ott Tänak dominiert weiter den fünften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien. Mit seiner achten Bestmarke auf der elften Entscheidung erhöhte der WM-Dritte im Toyota Yaris WRC den Vorsprung auf seinen neuen Verfolger, den Vorjahressieger Thierry Neuville (Hyundai i20 Coupé WRC) auf inzwischen 43,1 Sekunden. Kris Meeke fiel im Citroën C3 WRC vom zweiten auf den dritten Rang (+ 51,3) zurück.

Ott Tänak hat bei der fünften Runde der Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien seine Führung weiter ausgebaut. Nach seiner siebten Bestzeit auf der zehnten Prüfung lag der WM-Dritte im Toyota Yaris WRC schon 34,0 Sekunden vor Kris Meeke im Citroen C3 WRC. Der drittplatzierte Vorjahressieger Thierry Neuville reduzierte im Hyundai i20 Coupé WRC seinen Abstand zu Meeke auf 3,5 Sekunden.