Speedway Mureck: Massensturz im Finale, Magosi siegt
Mike Jacopetti (rot), Daniel Gappmaier (weiß) und Simon Selch (gelb)
Zu den nach 20 Läufen an der Spitze klassierten Jakub Jamrog und Norbert Magosi qualifizierten sich aus dem Semifinale Zdenek Simota und Marcel Kajzer. Damit standen zwei polnische Profifahrer im Kampf um den Spitzenplatz in Österreichs Speedway-Klassiker am Start.
Durch einen haarsträubenden Dreiersturz (Jamrog, Kajzer, Simota) fielen die Polen aus dem zu wiederholenden Finallauf, werden aber in der Tageswertung auf Platz 3 und 4 geführt. Simota hielt mit dem Mureck-erprobten Magosi im Wiederholungslauf mit und wurde Zweiter.
Der Salzburger Daniel Gappmaier führte das österreichische Aufgebot an und wurde hinter dem Dänen Simon Selch Achter. Mike Jacopetti konnte mit einem Laufsieg aufzeigen und landete auf Rang 10.
Ergebnisse Speedway Mureck/A:
1. Norbert Magosi (H). 2. Zdenek Simota (CZ). 3. Marcel Kajzer (PL). 4. Jakub Jamrog (PL). 5. Denis Stojs (SLO). 6. Marcin Rempala (PL). 7. Simon Selch (DK). 8. Daniel Gappmaier (A). 9. Dmytro Mostovyk (UA). 10. Mike Jacopetti (D). 11. Matic Ivacic (SLO). 12. Kenni T. Hansen (DK). 13. Rafal Konopka (PL). 14. Alexander Schaaf (A). 15. Alexander Schreiner (A). 16. Marcel Bicher (A). 17. Robert Grichtmaier (A). 18. Philipp Kirchsteiger (A).