MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Martin Smolinski: Das Privatleben hat derzeit Vorrang

Von Manuel Wüst
Martin Smolinski

Martin Smolinski

Weil seine Partnerin Vroni ein Kind erwartet, nimmt sich Martin Smolinski eine Rennpause. Für den Rest der Saison hat der 34-Jährige auf der Lang- und Speedwaybahn noch große Ziele.

Es ist Halbzeit. Martin Smolinski hat sich seinen siebten deutschen Meistertitel auf der Speedwaybahn gesichert, im Kampf um Weltmeisterschaftsgold liegt er auf der Langbahn vorne und in der deutschen Bundesliga ist der Olchinger mit den Devils des AC Landshut auf Finalkurs. «Bislang läuft es ganz gut», so Smoli zum bisherigen Saisonverlauf.

Im Privatleben steht dem Bayer ebenfalls ein freudiges Ereignis ins Haus, denn in den kommenden Tagen erwartet Martin mit seiner Vroni die Geburt des gemeinsamen Kindes, diesem ordnet Smolinski derzeit vieles unter. «Ich werde diese Woche nicht nach Schweden reisen und bin dankbar, dass mir mein Club entgegenkam und ich so vor Ort bei meiner Familie und für meine Partnerin da sein kann», berichtete der werdende Vater.

Untätig ist der 34-Jährige dennoch nicht. «Es laufen etliche Arbeiten in der Werkstatt und wir bereiten uns auf die entscheidende zweite Hälfte der Saison vor, in der es um den Langbahn-Weltmeistertitel geht und weitere Titel vergeben werden. Zudem will ich perfekt vorbereitet nach Gorican zum Challenge reisen, in dem ich die Qualifikation für den Speedway-Grand-Prix 2020 schaffen möchte.»

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