SPEEDWEEK traf sich auf Phillip Island mit dem ehemaligen Speedway-GP-Star Leigh Adams zum Interview.
Warst du schon öfters bei der Superbike-WM?
Als ich noch in England lebte, ging ich einige Mal nach Brands Hatch. Das war immer sehr cool. In Australien war ich vorher noch nie bei einem solchen Rennen. Es macht Spass, zu einem Rennen zu kommen und es entspannt zu geniessen.
Wenn du die Superbike-WM mit dem Speedway-GP vergleichst, was fällt dir auf?
In Phillip Island ging es sehr entspannt zu, typischer Aussie-Stil. Ich war auch schon bei MotoGP-Rennen, dort kommt man an die Fahrer aber nicht heran.
Wurdest du in Phillip Island von vielen Fans erkannt?
Von einigen, aber nicht von vielen. Ich war unter dem Radar unterwegs. Das australische Suzuki-Team hat sich um mich gekümmert, mit ihnen war ich schon mal einen Tag auf der Rennstrecke und habe mich als Strassenfahrer versucht. Ein paar meiner Sponsoren waren dort, von den Journalisten warst du aber der Einzige, der mich angesprochen hat.
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