So bereitet sich Greg Hancock vor
Greg Hancock: «Siege geben den Kick»
Bis Weihnachten findet man den Champion bei seiner Lieblingsbeschäftigung auf den kleinen Speedway-Bahnen in Südkalifornien. «Nach Neujahr mache ich eine kurze Pause, bevor die Vorbereitung für die nächste Saison losgeht», erklärt der 41-Jährige. «Dann schaue ich, dass ich so oft wie möglich auf dem Motorrad sitze, mindestens zwei oder drei Mal in der Woche. Anfang März geht es dann zurück nach Europa, um dort auf den grösseren Bahnen zu trainieren. Zumindest dann, wenn das Wetter mitspielt.»
Die Strecken in Kalifornien, zum Beispiel Perris oder Costa Mesa, sind viel kleiner als die in Europa. «Die Bahnen sind gut fürs Training», meint Hancock. «Du hast nie Pause, im Gegensatz zu den grossen Bahnen mit ihren Geraden, auf denen du entspannen kannst. Du musst die ganze Zeit auf dem Motorrad arbeiten. Perris ist schon fast doppelt so lang wie Costa Mesa, aber immer noch klein. Ich hatte einige Sachen zum Probieren mit in die Staaten genommen: neue Schalldämpfer, Motorenteile und vieles mehr. Viel Testarbeit also.»
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