Zustand von Koma-Patient Romain Berthomé leicht verbessert
Romain Berthomé liegt seit Anfang Dezember im Koma
Seit Anfang Dezember liegt Romain Berthomé nach seinem verheerenden Unfall beim Supercross in Genf in der Intensivstation der Hôpitaux Universitaires de Genève im Koma.
Berthomé hatte sich bei dem Crash ein Schädel-Hirn-Trauma zugezogen. Weiterhin diagnostizierten die Ärzte Brüche an Kiefer und Schlüsselbein.
An die Öffentlichkeit kommen die Informationen weiterhin nur spärlich. Aber die letzten Nachrichten klangen immerhin hoffnungsvoll, denn die im Dezember durchgeführten operativen Eingriffe an Kopf und Gesicht - zur Stabilisierung des Gesichtsbereichs - waren erfolgreich.
Der Prozess des Aufwachens sei nun eingeleitet, heisst es von seinem Bruder Vincent, der mit der Famile auch über die Weihnachtsfeiertage in Genf am Krankenbett verbrachte. Schrittweise soll nun die Phase des langsamen Aufwachens aktiviert werden.
Seit dem Unfall haben dem 24jährigen Franzosen mehr als 13.000 Facebook-Nutzer auf der eigens dafür eingerichteten Seite für seinen schwierigen Genesungsprozess Mut zugesprochen. Auch eine Spendenaktion wurde ins Leben gerufen, um die Familie finanziell zu unterstützen.