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Supermoto-WM: Neues Quali-Format, freie Reifenwahl

Von Markus Niegtsch
Auch 2014 gilt freie Reifenwahl in der Supermoto-WM

Auch 2014 gilt freie Reifenwahl in der Supermoto-WM

Der Motorrad-Weltverband FIM hat die Regeländerungen für die Supermoto-WM 2014 veröffentlicht. Was sich im Vergleich zum Vorjahr ändert.

Bis vor kurzem waren aus Frankreich Gerüchte zu hören, dass in der Supermoto-WM nach nur einem Jahr mit freier Reifenwahl wieder zurück zu einem vorgeschriebenen Reifenausrüster gewechselt wird. Die Macher der WM sollen sich jedoch von Michelin einen Korb eingefangen haben.

Die FIM hat die Änderungen in den Regularien für 2014 veröffentlicht und in diesem Zusammenhang wie schon für 2013 die Reifenwahl freigestellt. Um die Kosten im Zaum zu halten, darf jeder Teilnehmer pro WM-Wochenende maximal acht Reifen verbrauchen. Sollte die Rennleitung entscheiden, dass es sich um ein Regenrennen/-training handelt, wird die Reifenbeschränkung aufgehoben.

Beim Rennformat des Wochenendes ändert sich fast nichts. Nach wie vor gibt es am Samstag zwei freie Trainings und ein Zeittraining. Die beiden freien Trainings bleiben bei 30 Minuten. Das 40-minütige Qualifying wird zweigeteilt. In den ersten 30 Minuten dürfen alle Fahrer ran. Die besten 8 qualifizieren sich ähnlich wie in der Formel 1 für das zweite, 10-minütige Top-8-Qualifying.

Der Sonntag bleibt unverändert mit einem 20-minütigen Warm-up und zwei Rennen. Die Rundenzahl hängt von der im Rennen zu erwartenden Rundenzeit ab und wird so bestimmt, dass die Rennen zirka 20 Minuten dauern.

Ein überarbeitetes vollständiges Reglement für 2014 liegt noch nicht vor.

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