Hersteller sind weiter gegen die neuen Vorschriften
Von Toni Hoffmann
© Toyota
Die Sieger der Rallye Kroatien 2024
Unzufrieden mit diesen Änderungen schickten die drei Rally1-Hersteller einen Brief an die FIA, in dem sie forderten, dass die aktuellen technischen Regeln bis zum Ende der Saison 2026 in Kraft bleiben.
In Kroatien konnten letzte Woche alle Beteiligten ihre Gespräche fortsetzen und auch Pavlos Athanassoulas, Direktor der griechischen Akropolis-Rallye, war anwesend. In einem Interview mit dem griechischen Medium Cosmote TV bestätigte Athanassoulas, dass sich die drei Hersteller darauf geeinigt hätten, dass die aktuellen Vorschriften bis Ende 2026 eingehalten werden sollten. Andererseits verriet der Grieche, dass auch die Hersteller Rally2 einer Meinung seien.
Zudem gab Athanassoulas auch bekannt, dass bestimmte junge Fahrer im zweiten Teil der Saison in der Rallye 1 Fortschritte machen können, wie etwa der Lette Martins Sesks, der zunächst in Polen und dann in Lettland am Steuer eines Ford Puma Rally1 von M-Sport startet.
In Kroatien konnten letzte Woche alle Beteiligten ihre Gespräche fortsetzen und auch Pavlos Athanassoulas, Direktor der griechischen Akropolis-Rallye, war anwesend. In einem Interview mit dem griechischen Medium Cosmote TV bestätigte Athanassoulas, dass sich die drei Hersteller darauf geeinigt hätten, dass die aktuellen Vorschriften bis Ende 2026 eingehalten werden sollten. Andererseits verriet der Grieche, dass auch die Hersteller Rally2 einer Meinung seien.
Zudem gab Athanassoulas auch bekannt, dass bestimmte junge Fahrer im zweiten Teil der Saison in der Rallye 1 Fortschritte machen können, wie etwa der Lette Martins Sesks, der zunächst in Polen und dann in Lettland am Steuer eines Ford Puma Rally1 von M-Sport startet.