MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Alastair Seeley: Supersport statt Superbike

Von Andreas Gemeinhardt
Alastair Seeley nach seinem Sieg zum Noth West 200

Alastair Seeley nach seinem Sieg zum Noth West 200

Alastair Seeley bleibt 2011 seinem Team Relentless Suzuki by TAS treu, wechselt aber von der Britischen Superbike-Meisterschaft in die Supersport-Klasse.

Obwohl sich Alastair Seeley bei seinem Debüt in der Britischen Superbike-Meisterschaft mit dem sechsten Gesamtrang tadellos geschlagen hatte, wechselt er 2011 zu den Supersportlern. Umstellungsprobleme wird es für den 31-jährige Iren nicht geben, da er bereits im Mai mit dem Sieg beim North West 200 sein Meisterstück in der Supersport-Klasse ablieferte.

«Nachdem wir uns dazu entschieden hatten, 2011 auch in der Supersport anzutreten, bat ich Alastair das Motorrad zu fahren», erklärt Team-Manager Phillip Neill. «Bei seinem Auftritt zum North West 200 wurde mir klar, welch exzellenter Supersport-Pilot er ist. Er war seither meine erste Wahl für das neue Projekt und ich bin sehr glücklich darüber, dass er einwilligte.»

Seeley nimmt sich mit der neuen Suzuki GSX-R 600 einiges vor. «Die Situation ist ähnlich wie 2009, als ich in der BSB-Superstock-Wertung gewann.», meint Seeley. «Ich denke, die Crew ist sehr gut aufgestellt und wird mir ein konkurrenzfähiges Bike zur Verfügung stellen. Es wäre grossartig, wenn ich innerhalb von drei Jahren einen zweiten Titel für das Team einfahren könnte.»
 

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