Formel 1: Ein selten kurioser Unfall

«Dakar»: Ford-Team erneut mit guter Leistung

Von Toni Hoffmann
Der Ford Ranger

Der Ford Ranger

Auf der elften Etappe der Rallye Dakar haben die Argentinier Lucio Alvarez und Ronnie Graue im Ford Ranger ihre gute Leistung vom Vortag bestätigt.

Das Ford-Team Lucio Alvarez/Ronnie Graue hat sich bei der «Dakar»-Premiere des Ranger wieder etwas nach vorne gekämpft. Auf dem 749 km langen Abschnitt von Antofagasta quer durch die Atacma-Wüste nach San Salvator notierten sie den achten Tagesplatz. Damit rückten die beiden Argentinier vom 28. inzwischen auf den 22. Platz im Gesamtklassement auf.  

Die 605 km lange drittletzte Prüfung der 36. Rallye Dakar führte durch die unbarmherzige Atacama-Wüste mit den hohen Dünen bei Copiapo. Es die bisher längste ununterbrochene Entscheidung der sechsten Südamerika-Ausgabe. Dort rangiere Alvarez zeitweise auf dem sechsten Tagesplatz. Am Nachmittag aber er Zeit, als er 40 km vor dem Ziel wegen eines Reifenwechsels anhalten musste.

Auch die 36. Rallye Dakar fordert wegen der Härte ihre Opfer. Am drittletzten Tag sind nur 49 von 152 Autos gestartet.  

«Ich kann heute mit dem Auto sehr zufrieden sein. Der Ranger marchierte bestens», sagte Alvarez. «Wir haben nur bei einer einzigen Gelegenheit diesmal Zeit verloren. Das war, als wir den Reifen wechseln mussten, nahe dem Ziel, in einer solch langen und harten Prüfung. Wieder ein Top Ten-Ergebnis, das macht Mut. Es gab auf der Prüfung viele schnelle Passagen, teils mit großen Steinen. Das war für das Auto schon ziemlich hart. Auch von uns wurde körperlich in den fast sechs Stunden viel gefordert. Es war schwierig, sich da die ganze Zeit zu konzentrieren. In den langsamen Abschnitten musste man schon etwas vorsichtig sein und ganz auf die Strecke konzentrieren. Dafür konnte man auf den schnellen Passagen auch richtig puschen.»

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