Mercedes-Pilot Pascal Wehrlein als Fahrlehrer
Pascal Wehrlein mit Sebastian Prödl und Andreas Ivanschitz
Die beiden österreichischen Fußball-Nationalspieler Andreas Ivanschitz und Sebastian Prödl absolvierten am Montag, 27. Mai 2013 eine ganz besondere Vorbereitung auf das WM-Qualifikationsspiel am 7. Juni in Wien gegen Schweden: Die Österreicher nahmen auf dem Red Bull Ring in Spielberg an einem Fahrtraining mit Mercedes-Benz DTM-Fahrer Pascal Wehrlein teil.
«Das Fahrtraining war eine nette Abwechslung zum Auftakt der Rennwoche auf dem Red Bull Ring und als Fußballfan war es klasse, Andreas und Sebastian kennen zu lernen. Beide haben sich bei den Fahrübungen gut geschlagen und hatten sichtlich Spaß daran, auf der Rennstrecke zu fahren. Auch mir hat es sehr gefallen, den Jungs ein paar Tipps zu geben. Darüber hinaus war es richtig cool, mit dem Mercedes AMG C 63 Performance Car auf dieser Naturstrecke zu fahren», sagte Wehrlein.
Das Event war gleichzeitig eine Einstimmung auf den dritten Saisonlauf der DTM, der am kommenden Wochenende ebenfalls auf dem Red Bull Ring stattfindet. Im Rahmen des Fahrtrainings gab Wehrlein den beiden Fußballspielern als Instruktor bei drei Basic-Übungen Tipps zum richtigen Beschleunigen, Bremsen und der Ideallinie. Im Anschluss an den praktischen Teil durften Sie auf Wehrleins Beifahrersitz in einem C63 AMG Performance Car Platz nehmen und so echtes Rennfeeling erleben.
«Es ist toll, die Grenzen auf einer Rennstrecke auszutesten und mit Pascal einen echten Profi an der Seite zu haben, der uns mit seinen Tipps und Ratschlägen hervorragend unterstützt. Aber ich habe schon gemerkt, dass ich kein allzu guter Beifahrer bin. Ich ziehe es vor, selbst zu fahren«, so Ivanschitz. «Ich bin so ein Auto wie das Mercedes AMG C 63 Performance Car zuvor noch nie gefahren und es ist zweifellos ein einmaliges Erlebnis. Man spürt die Freiheit auf der Strecke und kann endlich einmal die Grenzen ausloten. Es ist schon etwas Besonderes, wenn Mensch auf Maschine trifft. Gott sei Dank ist Pascal da und bremst mich ein wenig», erklärte Prödl.