Formel 1: Ein selten kurioser Unfall

Russische Meisterschaft: Favoriten vorne

Von Tomasz Gaworek
Die Khomitsevich-Brüder liegen in Nowosibirsk vorne

Die Khomitsevich-Brüder liegen in Nowosibirsk vorne

Die Favoriten gaben am ersten Tag bei den ersten beiden Viertelfinalläufen zur russischen Meisterschaft den Ton an. Nikolai Krasnikov ist weiterhin ungeschlagen.

Bereits vor einer Woche vernaschte «Kolja» seine Gegner in Nowosibirsk. Beim Viertelfinale in Shadrinsk sah es nicht anders aus: Mit 15-Punkte-Maximum geht er in den morgigen zweiten Tag. Ebenfalls auf Halbfinalkurs liegt der WM-Vierte Yunir Bazeev, der mit 10 Punkten auf Platz 4 liegt.

In dem anderen Viertelfinale machen die Khomitsevich-Brüder die Sache unter sich aus. Vitali und Dimitri, der im ersten Lauf einen neuen Bahnrekord aufs Eis zauberte, teilen sich in Nowosibirsk mit 14 Punkten den ersten Platz. Ihnen auf den Fersen sind Maxim Korchemaha, und der WM-Siebte Pavel Tschajka, mit je 13 Punkten.

Nach Abschluss des morgigen Renntages treffen die besten Acht beider Viertelfinale am kommenden Wochenende in Kamensk-Uralski im Halbfinale aufeinander. Zeitgleich finden die beiden weiteren Viertelfinalbegegnungen in Ufa und Togliatti statt, bei dem auch die Ivanov-Brüder, Ex-Weltmeister Dimitri Bulankin und weitere Ex-GP-Fahrer dabei sind, so auch Vladimir Lumpov. Ihr Halbfinale steigt am 26. und 27. Dezember.

Das Finale der 16 besten russischen Eisspeedwayfahrer findet am 2. und 3. Januar in Shadrinsk statt.

Viertelfinale 1 Russische Meisterschaft, Nowosibirsk, Tag 1:

1. Vitali Khomitsevich 14 Punkte
2. Dimitri Khomitsevich 14
3. Maxim Korchemaha 13
4. Pawel Tschajka 13
5. Roman Akimenko 9
6. Anton Zmaga 9
7. Dimitri Koltakov 8
8. Anton Kovrizhin 7
9. Maxim Koltakov 7
10. Vyacheslav Svitek 5
11. Artem Nowikow 5
12. Aleksej Utusikov 4
13. Andrej Utusikov 3
14. Alexander Kochetov 3
15. Andrej Schdanow 3
16. Alexej Ivanov 1


Viertelfinale 2 Russische Meisterschaft, Shadrinsk, Tag 1:

1. Nikolai Krasnikov 15
2. Andreij Gavrilkin 13
3. Alexander Rodin 12
4. Yunir Bazeev 10
5. Sergej Makarov 10
6. Ilya Drosdow 9
7. Maksim Baraboshkin 8
8. Eduard Krysov 8
9. Dimitri Bryukhovskikh 7
10. Rustam Akumbaev 6
11. Jewgenij Taushkanov 5
12. Dmitri Tichonow 5
13. Daniil Belonogov 5
14. Maxim Melekhin 3
15. Vitaly Belousov 2
16. Alexander Kazantsev 1
17. Alfred Safin 0
18. Michaijl Selepukin 0

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