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Eisspeedway-GP 2019: Die Fahrer haben nur eine Chance

Von Thorsten Horn
Max Niedermaier (li.) und Tobias Busch

Max Niedermaier (li.) und Tobias Busch

Am 12. Januar finden im finnischen Kauhajoki und im schwedischen Örnsköldsvik die beiden Qualifikationsrunden für den Eisspeedway-Grand-Prix 2019 statt. Nur jeweils die Top-6 kommen weiter.

Max Niedermaier, Tobias Busch und Stefan Pletschacher treffen in Finnland unter anderen auf Altmeister Stefan Svensson aus Schweden, dessen jungen Landsmann Ove Ledström, den Österreicher Charly Ebner sowie zwei Russen, welche erst nach Beendigung ihrer nationalen Meisterschaft gesetzt werden.

In Schweden treffen zeitgleich Günther Bauer, dessen Sohn Luca und Hans Weber im 16-Mann-Fahrerfeld auf zwei weitere Russen, die Schweden Martin Haarahiltunen und Niclas Svensson, den Österreicher Franky Zorn sowie den Tschechen Jan Klatovsky.

Während lediglich Weltmeister Dmitri Koltakov aus Russland gesetzt ist, geht es für sämtliche Qualifikanten in Skandinavien darum, einen Platz unter den ersten sechs zu erkämpfen, um im Grand Prix dabei zu sein. Mittels zwei vom Motorrad-Weltverband FIM vergebenen Dauer-Wildcards kommt man schließlich auf 15 Permanentstarter, zu denen sich bei jedem Event ein Wildcard-Pilot des Veranstalters sowie zwei Reservefahrer gesellen.

Der Eisspeedway-GP 2019 besteht aus fünf Doppelveranstaltungen und beginnt am 2. Februar im kasachischen Almaty. In der Woche darauf wird in Schadrinsk/Russland gefahren, am 2. und 3. März geht es in Berlin-Wilmersdorf weiter und Mitte März wird in Inzell Station gemacht. Die Weltmeisterschaft endet am letzten März-Wochenende im niederländischen Heerenveen.

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