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Kimi Räikkönen (Ferrari): «Endlich keine Probleme»

Von Mathias Brunner
Kimi Räikkönen (Mitte) mit Antonio Giovinazzi und Sebastian Vettel

Kimi Räikkönen (Mitte) mit Antonio Giovinazzi und Sebastian Vettel

​Schnellster im ersten Training, Zweitschnellster im zweiten Training – kommt Kimi Räikkönen in Sotschi endlich so auf Touren, wie das Ferrari-Chef Sergio Marchionne verlangt hat? Der Finne wiegelt ab.

Ferrari-Präsident Sergio Marchionne hat von GP-Veteran Kimi Räikkönen eine markante Steigerung verlangt, in Sotschi hat der Weltmeister von 2007 mit der Bestzeit im ersten Training geantwortet, im zweiten freien Training war nur Ferrari-Teamgefährte Sebastian Vettel schneller, um 263 Tausendstelsekunden.

Sotschi und Kimi, passt das? Räikkönen meint: «Bislang läuft es ganz anständig. Endlich mal ein Tag ohne Probleme, die Arbeit macht bislang Spass. Aber seien wir ehrlich. Wir reden hier von Freitag, wir haben nicht die geringste Ahnung, was die anderen Rennställe machen. Also halten wir den Ball flach.»

«Klar ist es schön, die Zeitenliste anzuführen. Aber wichtiger ist mir, dass wir ungestört arbeiten konnten. Nun müssen wir diese Leistung morgen nochmals zeigen, das bringt uns mehr als eine Freitagbestzeit. Wir haben es jedenfalls auf Anhieb geschafft, eine gute Balance zu finden, das ist ein ermutigender Beginn.»

Sebastian Vettel hielt fest, er halte Sotschi wie auf Mercedes zugeschnitten. Kimi lacht: «In den letzten drei Jahren hätten wir das von fast allen Pisten sagen können! Fakt ist, dass wir 2017 Mercedes näher gerückt sind – aber um die Wurst geht es erst am Samstag und am Sonntag.»

«Ich weiss nicht, ob wir Mercedes hier im Qualifying wirklich herausfordern können. Morgen sind wir schlauer. Bislang darf ich zufrieden sein.»

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