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Mick Schumacher in Monaco: Warnung des Chefs

Von Mathias Brunner
Haas-Teamchef Günther Steiner

Haas-Teamchef Günther Steiner

​Formel-2-Champion Mick Schumacher steht vor dem prestigeträchtigen GP-Wochenende von Monaco. Was ihm Haas-Teamchef für den Klassiker am Mittelmeer mit auf den Weg gibt.

Mick Schumacher fiebert seinem ersten GP-Wochenende in Monte Carlo entgegen. Der Ferrari-Junior erhält Worte des Haas-Teamchefs Günther Steiner mit auf den Weg, die Warnung und Rat zugleich sind.

Der Südtiroler Steiner sagt: «Die Vorgabe für unsere Fahrer Mick Schumacher und Nikita Mazepin ist recht einfach – bleibt Leitschienen und Mauern fern! Denn wenn du dein Auto in eine Leitschiene gesetzt hast, ist das entsprechende Training in der Regel verloren. Es ist nicht möglich, den Wagen zur Box zurück zu bringen, und meist wäre das auch sinnlos, weil das Fahrzeug ohnehin zu beschädigt ist, um nochmals auf die Bahn gehen zu können.»

«Monaco ist für die Jungs eine gewaltige Herausforderung. Kein Strassenkurs ist enger, und der Druck ist hoch – nicht nur deswegen, weil die Strecke keine Unachtsamkeit erlaubt, sondern auch deshalb, weil die Fahrer auf keiner anderen Bahn unter schärferer Beobachtung sind.»

«Für unsere Fahrer muss im Mittelpunkt stehen, dass sie ins Ziel kommen und so weiter Rennerfahrung sammeln. Gerade im Bezug auf Monaco ist es wichtig, dass ihnen ein solches Wochenende in Fleisch und Blut übergegangen ist, wenn sie 2022 zurückkehren, dann hoffentlich mit einem konkurrenzfähigeren Rennwagen.»

«Was die Arbeit mit dem Team angeht, so sind wir mit Mick und Nikita bislang sehr zufrieden. Die Zusammenarbeit mit ihren Ingenieuren wird immer besser, ich erkenne da schöne Fortschritte.»

Spanien-GP, Barcelona

01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:33:07,683 h
02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, +15,841 sec
03. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +26,610
04. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +54,616
05. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +1:03,671 min
06. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +1:13,768
07. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +1:14,670
08. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +1 Runde
09. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +1 Runde
10. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, +1 Runde
11. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde
12. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde
13. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde
14. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, +1 Runde
15. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde
16. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, +1 Runde
17. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, +1 Runde
18. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +2 Runden
19. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, +2 Runden
Out
Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, Elektrik

WM-Stand nach 4 von 23 Rennen

Fahrer
1. Hamilton 94 Punkte
2. Verstappen 80
3. Bottas 47
4. Norris 41
5. Leclerc 40
6. Pérez 32
7. Ricciardo 24
8. Sainz 20
9. Ocon 10
10. Gasly 8
11. Stroll 5
12. Alonso 5
13. Tsunoda 2
14. Räikkönen 0
15. Giovinazzi 0
16. Vettel 0
17. Russell 0
18. Schumacher 0
19. Mazepin 0
20. Latifi 0

Konstrukteure
1. Mercedes 141
2. Red Bull Racing 112
3. McLaren 65
4. Ferrari 60
5. Alpine 15
6. AlphaTauri 10
7. Aston Martin 5
8. Alfa Romeo 0
9. Williams 0
10. Haas 0


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