Superbike: Ducati dominiert den WM-Auftakt

Rosberg: «Es macht wieder Spass»

Von Peter Hesseler
Nico kann im Benz wieder besser attackieren

Nico kann im Benz wieder besser attackieren

Nico happy mit Mercedes-Tempo, aber nicht mit Verzicht auf Q3 – Reifenverschleiss bleibt Fragezeichen.

 «Wir haben uns gegenüber den letzten Rennen verbessert», sagt der Wiesbadener, der in Q3 auf Anraten seines Teams auf eine gezeitete Runde verzichtete, um einen Reifensatz für das Rennen zu sparen.

Das Team traut dem eigenen Verschleiss über die Distanz hinweg immer noch nicht ganz über den Weg.

In Q2 fehlte Rosberg ein halbe Sekunde auf den Schnellsten, Sebastian Vettel. Er erzielte die sechstbeste Zeit.

«Wir sind recht weit oben dabei», sagt Nico. «Es macht wieder mehr Spass. In Q3 haben die Ingenieure allerdings kalkuliert, dass ich keine schnelle Runde fahren soll, weil dies sich im Rennen auszahlt. Aber ich persönlich mag es nicht so sehr, eine Sitzung sausen zu lassen. Es sollte sich deshalb im Rennen als grosser Vorteil erweisen, auf Q3 verzichtet zu haben und im Rennen mit einem frischen Satz weicher Reifen zu starten. Ich denke und hoffe, dass wir einige Kollegen vor uns ärgern und einige Punkte holen können. Das ist das Ziel. Aber es hängt natürlich wie immer davon ab, wie lange die Reifen halten, ob wir das Ziel auch erreichen. Und unser Renntempo ist in der Regel etwas schlechter als das in der Qualifikation.»

Bei Michael Schumacher fehlte es diesmal in der Quali an Tempo. Der Kerpener scheiterte in Q2 und startet von Rang 14 aus ins Rennen. Er war sechs Zehntelekunden langsamer als Rosberg.

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