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Kaltenborn: «Sergey Sirotkin kann zufrieden sein»

Von Vanessa Georgoulas
Esteban Gutiérrez überzeugte bei seinem Strecken-Debüt auf dem Suzuka Circuit

Esteban Gutiérrez überzeugte bei seinem Strecken-Debüt auf dem Suzuka Circuit

Gelungene Premieren: Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn lobt in Suzuka Strecken-Neuling Esteban Gutiérrez und spricht über den ersten Formel-1-Test von Sergey Sirotkin, der 2014 für die Schweizer sein GP-Debüt feiert.

Obwohl Esteban Gutiérrez in den Freitagstrainings zum Japan-GP erstmals auf dem anspruchsvollen Suzuka Circuit unterwegs war, liess er am Nachmittag seinen erfahreneren Teamkollegen Nico Hülkenberg hinter sich. Der 23-Jährgie aus Mexiko belegte im zweiten freien Training den elften Rang, Hülkenberg musste mit Platz 13 vorlieb nehmen.

Entsprechend viel Lob gab es von Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn: «Es ist beeindruckend, wie er sich an die Strecke herangetastet hat und wie schnell er sie gelernt hat. Wenn man sieht, wie viele Fahrer, die mehr Erfahrung haben und den Kurs kennen, stoppen mussten, dann ist das schon eine tolle Leistung.» Allerdings betont sie auch: «Nico und Esteban haben unterschiedliche Abstimmungen getestet und das ist auch wichtig. Denn wenn man diese Daten hat, findet man dann hoffentlich auch das Optimum.»

Insgesamt fällt die Tagesbilanz aber positiv aus. Kaltenborn fasst zusammen: «Insgesamt sind wir zufrieden, aber wir wissen, das wir noch ein bisschen was herausholen müssen. Das haben wir aber in den letzten Rennwochenenden immer hinbekommen, deshalb bin ich zuversichtlich, dass wir morgen noch einen Schritt nach vorne machen können.»

Insgesamt fällt die Tagesbilanz aber positiv aus. Kaltenborn fasst zusammen: «Insgesamt sind wir zufrieden, aber wir wissen, das wir noch ein bisschen was herausholen müssen. Das haben wir aber in den letzten Rennwochenenden immer hinbekommen, deshalb bin ich zuversichtlich, dass wir morgen noch einen Schritt nach vorne machen können.»

Lob gibt es auch für den Russen Sergey Sirotkin, der 2014 seine GP-Premiere im Sauber-Renner bestreiten wird. Der 18-Jährige aus Moskau abslovierte am Donnerstag seine Formel-1-Premiere in einem 2009er-Ferrari auf der Hausstrecke des italienischen Sauber-Motorenlieferanten in Fiorano bestritten hat. «Sergey hat das ganz gut gemacht, das war ja sein erstes Mal im Formel-1-Renner. Er ist 180 km gefahren und auch wenn wir nicht über die Rundenzeiten reden wollen, kann man zusammenfassend sagen, dass er zufrieden sein kann.»

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