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Verschärfte Beobachtung: Martin Brundle verärgert

Von Vanessa Georgoulas
Martin Brundle: «Dabei vertrauen mir die Leute Formel-1-Autos und 50 Millionen Dollar teure Ferraris an»

Martin Brundle: «Dabei vertrauen mir die Leute Formel-1-Autos und 50 Millionen Dollar teure Ferraris an»

Ein Brief des britischen Motorsport-Verbandes Motor Sports Association sorgt für Ärger beim ehemaligen GP-Piloten Martin Brundle.

Nanu, was hat sich Martin Brundle denn da zu Schulden kommen lassen? Der 158-fache GP-Pilot muss irgendjemanden bei der Motor Sports Association (MSA) verärgert haben. Denn offenbar hat der britische Motorsport-Verband einen Brief versendet, der mitteilt, dass Brundle bei internationalen Rennen «verschärft beobachtet» wird.

Das sorgt beim 54-jährigen Briten für Unmut, dem er auf Twitter Luft machte. «Die MSA hat heute einen Brief verschickt, um mitzuteilen, dass ich bei internationalen Rennen unter verschärfter Beobachtung stehen muss. Dabei vertrauen mir die Leute Formel-1-Autos und 50 Millionen Dollar teure Ferraris an.» Viele Gelegenheiten, Brundle in einem internationalen Rennen zu sehen, gibt es ohnehin nicht, im vergangenen Jahr fuhr der heutige SkyTV-Experte im Rahmen des Goodwood-Revivals nur bei der St. Marys Trophy mit.

Die Antworten auf Twitter liessen nicht lange auf sich warten. Auch Martin Brundles Sohn Alex reagierte umgehend. Der 23-Jährige, der selbst Rennen bestreitet, antwortete: «Das letzte Mal, als du ein internationales Rennen bestritten hast, durfte das restliche Feld dein Heck verschärft beobachten. #Nonsens»

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