Formel-1-Stars: Karibik-Trip zum Top Gear-Festival
Wer ist hier der Star? Top Gear-Moderator Jeremy Clarkson und Max Chilton
Sie können es einfach nicht sein lassen: Kaum erlaubt der Formel-1-Kalender eine kleine Pause, finden einige Piloten neue Wege, ihrer Leidenschaft fürs Rennfahren zu frönen. Den perfekten Rahmen dafür bietet an diesem Wochenende das Top Gear Festival auf Barbados.
Die berühmteste TV-Show der Welt (bis zu 350 Millionen Zuschauer weltweit) verwandelte die Karibik-Insel in ein Mekka für Motorsport-Begeisterte. Das lockte nicht nur Touristen an: Auch Lewis Hamilton, dessen Wurzeln in der Karibik liegen, liess sich nicht zwei Mal bitten und trat im Rahmen der Vollgas-Tage im Mercedes W04 gegen Drift-Artist Ken Block an. «Ich habe gerade miterlebt, wie Lewis Hamilton beim Top Gear-Festival in Barbados gegen Ken Block antrat. Das war extrem aufregend», twitterte Kult-Moderator Jeremy Clarkson.
Auch Marussia-Pilot Max Chilton drehte auf der neuen 2,2 Kilometer langen Strecke namens Bushy Park Race Circuit ein paar Runden im neuen Jaguar F-Type und teilte seinen Fans hinterher mit: «Das war ein Spass heute beim Top Gear-Festival in Barbados. Es macht immer Spass, um einen kleinen Kurs zu driften. Der neue F-Type Jag ist fantastisch.» Die Formel-1-Fans unter den Zuschauern durften sich auch über zwei automobile Stars der Königsklasse freuen: Ayrton Sennas Toleman aus dem Jahre 1984 und der legendäre Camel-Lotus Judd von 1989 traten gegeneinander an. Mit Eddie Jordan war die Formel 1 auch auf der Moderatoren-Seite gut vertreten.