Supercross: Nach Crash querschnittsgelähmt

Mercedes-Gipfel: Nico Rosberg nimmt Schuld auf sich

Von Rob La Salle
Nico Rosberg und Lewis Hamilton dürfen weiter frei gegeneinander fahren

Nico Rosberg und Lewis Hamilton dürfen weiter frei gegeneinander fahren

Nach einer Aussprache der beiden Silberpfeil-Fahrer Nico Rosberg und Lewis Hamilton im Rennwagenwerk in England sagt Mercedes, wie es ab nun weitergehen soll.

Mercedes nimmt zum Erdbeben von Belgien und zur Situation der beiden WM-Anwärter Lewis Hamilton und Nico Rosberg wie folgt Stellung.

«Toto Wolff, Paddy Lowe, Nico Rosberg und Lewis Hamilton trafen sich heute in der Vorstandsetage des MERCEDES AMG PETRONAS Hauptsitzes in Brackley, um über die Geschehnisse des Grossen Preises von Belgien zu sprechen.»

«Während dieses Meetings übernahm Nico die Verantwortung für die Berührung in Runde 2 des Belgien-Grand-Prix. Er entschuldigte sich für seine Fehleinschätzung.»

«Das Team sprach als Folge des Zwischenfalls angemessene Disziplinarmassnahmen aus.»

«Mercedes-Benz bleibt seiner Linie von hartem, aber fairem Rennsport weiterhin treu. Dies ist der richtige Weg, um Weltmeisterschaften zu gewinnen. Es ist gut für das Team, die Fans und die Formel 1.»

«Lewis und Nico verstehen und akzeptieren die oberste Maxime des Teams: Die Fahrzeuge des Teams dürfen sich auf der Strecke nicht berühren. Es wurde klargestellt, dass ein weiterer solcher Zwischenfall nicht toleriert wird. Aber Nico und Lewis sind unsere Fahrer und wir glauben an sie. Die Fahrer dürfen für den Rest der FIA Formel-1-Weltmeisterschaftssaison 2014 weiter frei gegeneinander fahren.»

Mercedes geht nicht weiter darauf ein, in welcher Form Rosberg gemassregelt worden ist.

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