Red Bull Racing: Vor Monaco-GP mit Show-Run in Beirut
Pierre Gasly liess in Jordanien die Reifen rauchen
Schnelle Renner, rauchende Reifen und spektakulärer Motorensound: Das verspricht das Live-Demo-Team von Red Bull, das die Faszination Formel 1 auch in Länder bringt, in denen die Königsklasse des Motorsports nicht Halt macht.
So macht das Motorsport-Spektakel diesmal im Libanon Halt, genauer gesagt in der libanesischen Hauptstadt Beirut, die schon Ende der 90er-Jahre mit dem Gedanken spielte, Gaststätte für den GP-Zirkus zu werden.
Die Politik verhinderte zwar, dass der Libanon-GP schliesslich realisiert wurde, doch seither träumen die Formel-1-Fans in der Stadt am Golfe de Saint-Georges von einem Besuch der Königsklasse.
Einen GP werden sie so schnell nicht erleben, dank Red Bull dürfen sie am 22. Mai ab 16 Uhr jedoch Formel-1-Luft schnuppern – und das an gleicher Stelle, an der die GP-Boliden durchgeschossen wären, hätte man die GP-Pläne des Landes umgesetzt.
In der Bucht von Beirut legt Toro Rosso-Pilot Carlos Sainz am Steuer eines Show-Cars los und lässt den Motor heulen und die Reifen rauchen. Die ganze Tempo-Show ist für alle Schaulustigen wie immer kostenlos. Informationen dazu gibt es auf der offiziellen Website von Red Bull Racing.