MotoGP: Marc Marquez über seinen Crash

Sauber im Japan-GP: Manor-Konkurrenz im Rückspiegel

Von Otto Zuber
Felipe Nasr startet als Letzter ins 17. Formel-1-Rennen des Jahres

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Das Suzuka-Qualifying endete für das Sauber-Team mit einer Enttäuschung. Marcus Ericsson und Felipe Nasr konnten nur die beiden Manor-Piloten Esteban Ocon und Pascal Wehrlein hinter sich lassen.

Das dritte freie Training am Samstagmorgen hatten die beiden Sauber-Piloten Felipe Nasr und Marcus Ericsson noch auf den Plätzen 17 und 18 abgeschlossen, wobei der Brasilianer die Nase vorn hatte. Doch im Qualifying reichte es nur noch für die Ränge 19 und 20 – und diesmal war der Schwede der schnellere Sauber-Mann auf der Piste.

Doch das war für den ehrgeizigen 26-Jährigen aus Kumla nur ein schwacher Trost. «Das war bis jetzt kein einfaches Wochenende», seufzte er. «Im Vergleich zum vergangenen Grand Prix in Malaysia sind wir hier mehr gefordert, um das Set-up in die gewünschte Richtung zu bringen. Deshalb war das heute ein ziemlich schwieriges Qualifying. Mit diesem Resultat können wir natürlich nicht zufrieden sein. Doch morgen ist ein neuer Tag. Wir bleiben fokussiert.»

Auch Nasr hielt fest: «Das war ein enttäuschendes Qualifying für uns. Dabei war mein erster Versuch in Q1 nicht schlecht und führte zu einer relativ anständigen Rundenzeit. Als ich dann zum zweiten Mal auf die Strecke ging, konnte ich die Reifen nicht auf Betriebstemperatur bringen. Dadurch war es mir nicht möglich, meine Rundenzeit zu verbessern. Ein sehr ernüchterndes Ergebnis für mich. Wir müssen uns nun genauer ansehen, wie es dazu kommen konnte.»

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