Formel 1: Lewis Hamiltons erster Ferrari-Tag

IDM Superbike Schleiz: Die Stimmen

Von Esther Babel
Die Vorbereitungen laufen bereits für das kommende IDM-Rennen in Most. Letzten Sonntag waren die IDM-Superbike-Piloten bei zwei heißen Rennen auf dem Schleizer Dreieck dran.
Ricardo Brink/Team SWPN

«Zwei Mal Top-Ten in Schleiz. Rennen 1 habe ich als Neunter beendet. Leider konnte ich nicht das Tempo fahren, das ich noch in den Zeittrainings gefahren bin. Grund war enormes Arm-Pump, wodurch ich kein Gefühl mehr in den Unterarmen und den Fingern hatte. Im zweiten Rennen wurde ich Achter. Wieder war es ein guter Beginn des Rennens. Aber wieder bekam ich Probleme mit den Armen und bin dadurch auf Platz 8 zurückgefallen. Trotz der schwierigen Rennen bin ich mit den Punkten zufrieden. Auf der Strecke hatte ich es noch nie leicht. Daher will ich mich über Platz 9 und 8 mal nicht beklagen.»

Philipp Gengelbach/Gengelbach Motorsport

«IDM in Schleiz, tolle Kulisse, supernette Fans, beide Qualis zufriedenstellend absolviert, trotz gigantischer Hitze konnten wir unser gestecktes Ziel erreichen. Das IDM-Highlight liegt hinter mir und ich komme mit zwei zehnten Plätzen vom Schleizer Dreieck zurück. Trotz vorhergesagtem Regen waren es zwei heiße Rennen und besonders das zweite Rennen hat mir mega Spaß gemacht, mit Zweikämpfen bis zur letzten Runde. Und mit einer 1:26er Rundenzeit sind wir mit unserer Motorrad-Hofmann GSX-R 1000 bis jetzt auf jeder Strecke schneller als letztes Jahr. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Stopp im Autodrom Most.»

Kevin Sieder/Team HPC Power Suzuki

«Schön, ein paar Punkte gesammelt zu haben. Platz 13 nach einem kleinen Crash in Runde 4 des ersten Rennens und Platz 12 in Rennen 2 waren ok. Aber wir können es besser. Wir wissen, dass wir nicht mehr weit weg sind und jetzt geht’s auf meine Lieblingsstrecken.»

Tim Stadtmüller/JR Racingteam

«Im Qualifying konnte ich mich für den 17. Startplatz qualifizieren und konnte im ersten Rennen erneut einen Punkt für den 15. Platz einfahren. Das zweite Rennen verlief am Anfang deutlich besser, als das erste Rennen. Ich lag lange auf dem 15. Platz, leider hatte ich ab der 12. Runde wieder mit Arm Pump zu kämpfen und fand mich nach 18 Runden auf dem 16. Platz wieder.»

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