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Red Bull Ring 2016: Selber fahren mit Rehm race days

Von Peter Fuchs
Auf dem Red Bull Ring kann trainiert werden, bevor die MotoGP-Stars kommen

Auf dem Red Bull Ring kann trainiert werden, bevor die MotoGP-Stars kommen

Nach 19 Jahren kehrt im August der MotoGP-Tross zurück zum Red Bull Ring in der Steiermark, wo Rossi & Co. um WM-Punkte kämpfen werden. Mit Rehm race days kann jeder Hobby-Pilot auf der gleichen Strecke fahren.

Wer noch vor den Profis auf dem Red Bull Ring trainieren möchte, kann mit Rehm race days am Wochenende vom 29. bis 31. Juli 2016 (Ferienbeginn u.a. in Bayern und Baden-Württemberg) an einer freien Trainingsveranstaltung auf der neu asphaltierten Strecke teilnehmen.

Seit Anfang 2000 ist der süddeutsche Veranstalter Rehm am Red Bull Ring, früher A1-Ring und Ö-Ring, vertreten. Das in der Nähe von Ulm ansässige Team organisiert seit über 25 Jahren Renntrainings für Motorradfahrer. Besonders bewährt hat sich die Fahrereinteilung nach individuellen Rundenzeiten mittels Transponderzeitnahme. Neben Gruppenfahren, über Vergleichsfahrten und Rennen bis hin zur Endurancewertung und dem Ladies-Cup, ist für jeden Teilnehmer das Passende dabei.

2016 können an über 90 Veranstaltungstagen ein- bis mehrtägige Trainings gebucht werden. Aktuell sind 13 verschiedene Strecken in ganz Europa im Programm, davon alleine sechs aktuelle MotoGP-Strecken.

Viel Wert wird auf ein breites Serviceangebot für jedes Leistungsniveau gelegt, das beginnt beim Einsteigertraining für Newcomer bis hin zu Instruktor-Turns mit Kameraauswertung für Fortgeschrittene. Einen hohen Spaßfaktor bietet zudem das geführte Schnupperfahren am Samstagnachmitag.

Bei allen Veranstaltungen ist der eigene Service-Truck mit den gängigsten Rennreifen, Sturz- und Verschleißteilen vor Ort. Wer keine Möglichkeit hat sein Motorrad selber zu transportieren, kann dies durch den Veranstalter ebenfalls direkt an die Rennstrecke liefern lassen. Noch praktischer ist seit 2016 das Anmieten eines aktuellen Superbike-Modells direkt vor Ort.

Damit man auch nach der Veranstaltung noch eine schöne Erinnerung hat, ist auf allen Rennstrecken ein Fotograf vor Ort, der abends die spektakulärsten Fotos anbietet.

Weitere Informationen sind der umfangreichen Webseite www.rehmracedays.de zu entnehmen.

Wer Interesse hat sollte sich schnell entscheiden, da die Plätze begrenzt sind.

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