Smolinski ohne Umwege in den GP 2011
Martin Smolinski war beflügelt unterwegs
Abgesehen von einem Lauf, als Matthias Kröger den Olchinger zwei Runden lang angriff, konnte Smolinski immer vom Start weg siegen. «Wichtig war für mich der Einzug in die Langbahn-Weltmeisterschaft 2011. Das hatte ich vor dem Tagesendlauf bereits geschafft! Der Sieg im Finale und dem Challenge waren Zugabe», erklärte Smolinski.
«Alles hat gepasst. Fahrerisch habe ich keine Fehler gemacht, meine Motoren liefen perfekt, und auch die Arbeit meiner Mechaniker und meines gesamten Teams im Hintergrund war einfach perfekt! Wir konnten alle Erfahrungen und alles, was wir im Laufe der Langbahn-Saison gelernt haben, perfekt umsetzen», freute sich der Olchinger.
Smolinski blieb nicht nur ungeschlagen, er war auch der schnellste Fahrer auf der Strecke. Lediglich Sirg Schützbach fuhr die gleichen Zeiten, der Schwabe fiel aber zweimal mit Motorschaden aus und verpasste deswegen die Qualifikation.