MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

OAK Racing gibt Gas

Von Oliver Runschke
OAK will bei den Grossen mitspielen

OAK will bei den Grossen mitspielen

OAK-Chef Jacques Nicolet betätigt sich nicht nur als Retter von Henri Pescarolo, sondern gibt auch mit seinem eigenen Team für die kommende Saison Vollgas.

Die französische Mannschaft von OAK Racing ist seit einiger Zeit auf starkem Expansionskurs und hat sich nun einen Reifendeal mit Dunlop geangelt. Das Team von Jacques Nicolet ist nun offizielles Entwicklungsteam für die LMP1-Pneus von Dunlop und hat bereits mit Stammpilot Guillaume Moreau den ersten Test in Portimão hinter sich gebracht.

Die LMP2-Reifen von Dunlop galten bisher bereits als vorzüglich, nun wollen es die Briten auch in der LMP1-Klasse mit Klassenprimus Michelin aufnehmen. Im Winter sind weitere Tests mit Dunlop angesetzt. Wie ernst es die Franzosen meinen, zeigt die Tatsache, dass neben dem Rennteam ein extra Reifen-Entwicklungsteam aufgestellt werden soll. Im Winter stehen weitere Tests mit Dunlop auf dem Programm, OAK strebt im März mit dem LMP1-Pescarolo einen Start bei den 12h von Sebring an.

Den bisher eingesetzten LMP2-Pescarolo entwickelt das französische Team für die nächste Saison zum vollwertigen LMP1-Modell, dazu will OAK auch ein LMP2-Modell anbieten. 

OAK Racing besitzt die kompletten Rechte am Pescarolo Chassis und geniesst damit sogar mittlerweile sogar Herstellerstatus. Als einziges LMP2-Team nimmt OAK in diesem Jahr an allen drei Runden des ILMC teil. Am Wochenende stellen die Franzosen mit der Besatzung Jacques Nicolet, Frederic La Rocha und Patrice Lafargue das einzige LMP2-Team bei den 6h von Zhuhai.

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