Superbike-WM: Toprak Razgatlioglu sieht schwarz

Notis Papapavlou: Der Regenkönig von Assen

Von Andreas Gemeinhardt
Marcel Brenner, Notis Papapavlou und Vasco van der Valk (v.l.)

Marcel Brenner, Notis Papapavlou und Vasco van der Valk (v.l.)

Notis Papapavlou aus Griechenland gewann in Assen den dritten Lauf um den European Moriwaki 250 Junior Cup bei schwierigen Bedingungen.

Aufgrund der Zeitverschiebung des zweiten Superbike-WM-Rennens infolge zu starkem Regen, wurde das Qualifying des European Moriwaki 250 Junior Cups auf 15 Minuten verkürzt. Dan Jones (GB) stürzte bereits in seiner ersten gezeiteten Runde und musste sich ganz hinten anstellen. Sander Kroeze (NL) holte sich die Pole-Position vor Matteo Novali (I), Notis Papapavlou (GR), Leon Czichos (D), Marcel Brenner (CH), Thomas Grevink (NL), Sebastian Fraga (CH), Robert Schotman (NL), Kevin Orgis (D) und Vasco van der Valk (NL).

Nur eine Stunde nach dem Qualifying wurde das Rennen gestartet. Alle Piloten traten auf Regenreifen an, denn die Strecke war noch nass. Kroeze übernahm die Führung in der ersten Runde, stürzte kurz darauf. Der junge Niederländer konnte das Rennen jedoch vortsetzen wurde am Ende noch Zwölfter.

Notis Papapavlou behielt bei den komplizierten Verhöltnissen einen kühlen Kopf und schnappte sich unangefochten seinen ersten Cup-Sieg. Sein einziger ernsthafter Verfolger, der Italiener Matteo Novali stürzte genau wie Jones und Fraga. Brenner überquerte als Zweiter die Ziellinie, knapp vor van der Valk, Grevink und Schotman.

Filip Salac belegte den sechsten Platz vor Orgis, de Vries, Delgado , Pullkinen , Kroeze , Laczko , Nicoletti, Freitag, Picciuto, Kausch, Bezulksi und Nooren folgen. Im Gesamtklassement führt nach drei Rennen Filip Salac (CZ/61 Punkte) vor Marcel Brenner (CH/53), Lukas Tulovic (D/38), Jarno Kausch (CH/33) und Vasco Van der Valk/NL (31). Die nächsten zwei Rennen finden am 15. Juni in Oschersleben statt.

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