MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Jesko Raffin (10.): «Noch nie so nah dran»

Von Waldemar Da Rin
Die Schweizer Lüthi, Aegerter und Raffin

Die Schweizer Lüthi, Aegerter und Raffin

Der Schweizer Jesko Raffin erhielt im dritten Moto2-Training in Katar Schützenhilfe von seinem neuen Teamkollegen Tom Lüthi. Das Ergebnis: Platz 10 hinter Suter-Pilot Marcel Schrötter.

Mit 0,650 sec Rückstand auf die Bestzeit von Franco Morbidelli schaffte es Jesko Raffin im dritten Moto2-Training auf Platz 10. In der kombinierten Zeitenliste aller drei freien Trainings reichte es jedoch nur für Platz 16.

«Mit dem dritten Training kann ich zufrieden sein, denn mir fehlten nur 0,6 sec auf die Spitze. So nah war ich noch nie in meiner Moto2-Karriere in einem Training dran. Der zehnte Platz ist ganz okay, denn am Donnerstag waren wir noch viel weiter hinten. Wir haben viel am Motorrad gearbeitet. Wenn man sich so steigert und eine knappe Sekunde schneller ist, tauchen aber natürlich neue Probleme auf. Jetzt arbeiten wir daran, damit ich im Qualifying nochmal einen Schritt machen kann.»

Zunächst beobachtete Raffin die Fahrweise seines Teamkollegen Tom Lüthi genau, seine beste Rundenzeit fuhr er jedoch allein. «Ja, ich bin sie allein gefahren. Dass ich mit Tom rausging, war eigentlich nicht geplant. Das hat sich so ergeben. Es ist positiv, dass ich die Zeit alleine fuhr», betonte Raffin.

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