Romano Fenati in Jerez: Langsamster Moto2-Rookie
Unter den Moto2-Rookies hatte beim Jerez-Test Moto3-Weltmeister Joan Mir aus dem Marc VDS-Team die Nase vorne. Er erreichte Platz 16 mit 1,2 sec Rückstand. Tech3-Pilot Bo Bendsneyder erreichte den 21. Rang und büßte 1,3 sec ein. Romano Fenati verlor auf der Kalex des Teams Marinelli Rivacold Snipers 1,6 sec auf die Bestzeit von KTM-Pilot Miguel Oliveira, was Platz 23 bedeutete.
Der Moto3-WM-Zweite Romano Fenati war damit in Jerez der langsamste Rookie. «Wir erlebten zwei schwierige, aber am Ende positive Testtage», berichtete Fenati. «Schritt für Schritt verbesserten wir uns. Mein Gefühl für die Maschine und mein Selbstvertrauen stiegen. Nun geht es beim Test in Valencia weiter, wo wir einen erneuten Fortschritt erwarten.»
Vizeweltmeister Fenati, in Rossis VR46-Team im August 2016 in Ungnade gefallen, lobt das Team Marinelli Rivacold Snipers und rechnet mit Rossis Team ab. «Damals war ich in einem Media-Family-Team, jetzt bin ich in einem richtigen Familien-Team.»
Jerez-Test, Tag 2, 18 Uhr
1. Miguel Oliveira (KTM) 1:41,518 min
2. Francesco Bagnaia (Kalex) 1:41,622
3. Alex Márquez (Kalex) 1:41,719
4. Brad Binder (KTM) 1:41,776
5. Danny Kent (Speed Up) 1:41,928
6. Mattia Pasini (Kalex) 1:42,066
7. Luca Marini (Kalex) 1:42,115
8. Isaac Viñales (Kalex) 1:42,236
9. Lorenzo Baldassarri (Kalex) 1:42,296
10. Xavi Vierge (Suter) 1:42,306
Ferner:
13. Sam Lowes (KTM) 1:42,589 min
14. Héctor Barberá (Kalex) 1:42,598
...
16. Joan Mir (Kalex) 1:42,741
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21. Bo Bendsneyder (Tech3) 1:42,898
22. Marcel Schrötter (Suter) 1:43,178
23. Romano Fenati (Kalex) 1:43,190