MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Lukas Tulovic über Suter: «Ganz andere Sitzposition»

Von Waldemar Da Rin
Lukas Tulovic vor Marcel Schrötter

Lukas Tulovic vor Marcel Schrötter

«Neues Motorrad, neues Team, ein interessanter Tag», fasste Lukas Tulovic seinen Freitag in Valencia zusammen. Der 18-Jährige fährt seinen dritten Moto2-Grand-Prix in dieser Saison, dieses Mal für das Forward-Team.

Das erste freie Training beendete Lukas Tulovic mit 2,499 sec Rückstand als 21., im zweiten Training wurde es mit einer knappen Zehntelsekunde weniger Rückstand Platz 26. In der kombinierten Zeitenliste vom Freitag ergibt das den 22. Platz – 2,499 sec hinter dem Schnellsten Iker Lecuona aus dem Team Swiss Innovative Investors.

«Alle waren eng beieinander und am Morgen war ich auch noch nicht am Limit», meinte der Süddeutsche, der als Ersatz für den verletzten Stefano Manzi bei Forward seinen dritten Grand Prix in diesem Jahr bestreiten darf. Die ersten beiden absolvierte er für das Kiefer-Team auf einer KTM, jetzt sitzt er auf einer Suter. «Ich musste mich erst mal an das Motorrad gewöhnen, das ist eine ganz ungewohnte Position zum Fahren», hielt der 18-Jährige fest. «Im Regen merkt man das nicht so stark, aber die Position ist ganz anders.»

Tulovic weiter: «Am Nachmittag war ich mit demselben Satz Reifen unterwegs und fühlte mich richtig gut. Dann stürzte ich aber, weil mir das Vorderrad einklappte – ich weiß auch nicht. Viele sind heute gestürzt. Als sie das Motorrad repariert hatten und ich mit einem neuen Satz Reifen rausfuhr, fand ich kein Gefühl mehr. Immer wieder hatte ich kleine Rutscher und kam auf keinen grünen Zweig mehr.»

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