MotoGP: Ducati wollte diese Situation

Redding: Viel Selbstvertrauen

Von Markus Lehner
Redding: «Ich fahre gern in Indianapolis»

Redding: «Ich fahre gern in Indianapolis»

Nach intensiven und erfolgreichen Testfahrten in Dijon will VDS-Pilot Marc Redding in Indianapolis in die Top-10 vorstossen.

In Brünn holte sich der Brite [*Person Scott Redding*] vom belgischen VDS-Racing-Team mit Rang 10 seine bisher beste Trainingsklassierung in diesem Jahr. Der Suter-MMX-Pilot hielt sich im Rennen lange in der Spitzengruppe, fiel aber nach einem Zusammenstoss mit [*Person Fonsi Nieto*] ins Mittelfeld zurück und wurde nur 22. In Indianapolis will Redding aber in die Top-10.

«Das Rennen in Brünn hat gezeigt, dass ich in der Qualifikation und im Rennen für Top-10-Platzierungen gut bin», erzählt Redding. «Wegen des Zusammenstosses mit Nieto hat es zwar nicht zum Erfolg gereicht, aber ich habe bis dahin in der Spitzengruppe mitgekämpft. Das war gut für mein Selbstvertrauen. Nach Brünn haben wir einige Tage erfolgreich in Dijon getestet. Wir wissen nun, dass unsere Suter-MMX in Indianapolis konkurrenzfähig sein wird, wir haben eine Top-10-Klassierung im Visier. Im Unterschied zu vielen anderen Fahrern mag ich die Strecke in den USA. Meine Lieblingspiste ist Indy zwar nicht, aber das Rennenfahren macht dort trotzdem viel Spass.»

Teamchef Michael Bartholémy sieht Redding in Indianapolis sogar unter den besten sechs. «Scotts Selbstvertrauen und auch sein Vertrauen ins Bike sind in Brünn stark gestiegen. Wenn er ein bisschen Glück hat und sich im Qualifying vorne halten kann, sind die Top-6 möglich.»

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