Andrea Iannone bleibt kampfeslustig
Hat Probleme zu lösen: Andrea Iannone
Zu Beginn der Saison schien es, als könne Andrea Iannone mit Stefan Bradl um die WM-Krone kämpfen. Doch seit seinem Sturz in Estoril wurde der exzentrische Italiener nicht mehr auf einem Moto2-Podest gesichtet. Auch am Sachsenring kam Iannone keinen Schritt vorwärts. Nur zwei Punkte holte der Fahrer vom Speed Master Team.
«Ich kann wirklich nicht behaupten, dass ich mit dem 14. Platz glücklich bin», ätzte der Italiener. «Die Trainings halfen uns nicht in dem Masse, wie wir es uns wünschten», erklärte der Suter-Fahrer das Problem, welches das neue Team schon seit Saisonbeginn begleitet. Iannone ist auf dem Sachsenring nicht gelungen, im Rennen seinen schlechten Startplatz (25.) noch in einen Top-Ten-Rang umzuwandeln. «Dabei war im letzten Jahr hier noch schnell unterwegs.»