Jordi Torres: «Ich liebe die Übersee-Rennen»
Die Rennstrecke von Sepang kommt seinem Fahrstil nicht gerade entgegen, weiß Jordi Torres aus dem Aspar-Team: «Ich freue mich bereits auf die Herausforderungen in Sepang. Doch diese Strecke passt nicht besonders gut zu meinem Fahrstil. Ich suche aber keine Ausreden, sondern werde noch härter arbeiten.»
Den letzten Lauf der Moto2-Klasse in Aragón schloss der Suter-Pilot auf Rang 6 ab. «In Aragón haben wir bei der Abstimmung der Maschine einen guten Job gemacht und obwohl wir am Sonntag Probleme hatten, konnte ich den sechsten Platz sichern. Diesen Trend möchte ich auch in Sepang fortsetzen. Nicos Sieg in Aragón hat gezeigt, wie stark unser Paket sein kann.»
Für die meisten Fahrer sind die drei direkt aufeinanderfolgenden Übersee-Rennen ein notwendiges Übel, aber nicht für Jordi Torres: «Ich liebe diese drei Rennen, denn wir verbringen viel Zeit mit dem Team und die Atmosphäre ist immer großartig. Das hilft uns auch auf der Strecke.»