Superbike: Ducati dominiert den WM-Auftakt

Domi Aegerter (Suter/11.): «Bremsstabilität fehlt»

Von Sharleena Wirsing
Aegerter vor Cortese

Aegerter vor Cortese

Am letzten Rennwochenende der Saison 2014 in Valencia liegt das Moto2-Feld erneut eng beisammen. Dominique Aegerter erzielte bei der Zeitenschlacht im Qualifying Platz 11.

Nur 0,533 sec trennten Dominique Aegerter von der Bestzeit. Doch dies reichte bei den geringen Abständen in der Moto2-Klasse – 19 Fahrer innerhalb einer Sekunde – nur für den elften Startplatz.

«Ich hatte schon besser Qualifyings, aber wir konnten die Zeit verbessern und den Abstand verringern. Alle liegen sehr eng beieinander. Natürlich hatte ich mir mehr erhofft, aber ich wusste, dass es nicht einfach wird. Ich habe alles gegeben, aber mit zwei Zehntel weniger, wäre ich schon viel weiter vorne gestanden. Das muss ich jetzt am Start gutmachen», weiß Technomag-Pilot Aegerter, der jedoch als exzellenter Starter gilt.

«Im Warm-up müssen wir noch am Set-up arbeiten, damit ich diese Zeiten einfacher fahren kann. Ich war voll am Limit. Das wird über 27 Runden schwierig. Wir müssen die Stabilität am Kurveneingang noch verbessern. Im Rennen will ich jedoch möglichst weit nach vorne kommen.»

Was erwartest du im Rennen? «Wenn es eine große Gruppe gibt, ist sicher viel möglich. Und ich habe nichts zu verlieren. Salom, Schrötter und Simeón haben vielleicht nur eine schnelle Runde geschafft. Ich glaube nicht, dass sie das ganze Rennen auf diesem Niveau fahren können.» Aegerter kämpft gegen Landsmann Tom Lüthi um den vierten WM-Rang. Er liegt sieben Punkte hinter Lüthi.

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