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Domi Aegerter: «Mit dem Team & Tom Zeit vertrieben»

Von Sharleena Wirsing
Der letzte Test vor der Winterpause ist vorbei. Echte Testarbeit war für Dominique Aegerter in Le Castellet nicht möglich. Das Wetter spielte nach seinen eigenen Regeln.

Den letzten Test vor der Winterpause absolvierten die Teams Technomag-Interwetten mit Dominique Aegerter und Robin Mulhauser sowie Derendinger-Interwetten mit Tom Lüthi auf dem Circuit Paul Ricard im französischen Le Castellet.

Beim Jerez-Test schwang Aegerter sich erstmals auf die Kalex. Die Umstellung von Suter auf Kalex sollte in Le Castellet nun fortgeführt werden. Doch Regen und kühle Temperaturen verhinderten echte Testarbeit der Schweizer.

«Am letzten Tag fuhr ich wieder nur 20 Runden. Die Bedingungen waren wieder halb nass und halb trocken. Daher konnten wir eigentlich nichts testen. Wir müssen im Trockenen fahren, um die Abstimmung zu verbessern. Im Regen kann man das Gefühl für die Maschine nicht richtig aufbauen», fasste Aegerter für SPEEDWEEK.com zusammen.

War es verlorene Zeit? «Wir haben natürlich immer auf schönes Wetter oder zumindest konstanten Regen gewartet, aber das kam nicht. Natürlich ist das verlorene Zeit, aber man kann das Wetter nicht ändern.»

Konntest du die Zeit nutzen, um dich mit der neuen Teamstruktur anzufreunden? «Natürlich habe ich mir mit meinen Mechanikern und auch mit Tom die Zeit vertrieben. Doch wir konnten nicht mehr tun als warten.»

Am Samstag, den 29. November, ab 18 Uhr lädt Moto2-Pilot Dominique Aegerter in die Turnhalle seines Heimatortes Rohrbach (Schulhausstraße 4) in der Schweiz ein, um die Saison 2014 gebührend zu feiern. Der Eintrittspreis beträgt zehn Schweizer Franken.

Danach steht die Winterpause an, doch Aegerter hat viel zu tun. «Auch in der Winterpause werde ich viele Termine haben. Zudem muss ich mich körperlich und geistig auf die neue Saison vorbereiten. Für einen Urlaub habe ich bisher noch nichts geplant.»

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