Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Sandro Cortese (7.): «Noch nicht ganz eingeschossen»

Von Sharleena Wirsing
Mit Platz 7 der kombinierten Zeitenliste war Sandro Cortese am Donnerstag in Katar der schnellste deutsche Moto2-Pilot. «Am Freitag kann ich mich an die Spitze herankämpfen», sagt er.

«Der erste Tag war ganz in Ordnung. Es war etwas schade mit dem Regen am Ende. In den letzten drei Runden konnte ich schlecht einschätzen, ob es trocken oder feucht ist. Es war dennoch ein guter Tag», resümierte Sandro Cortese nach dem ersten Trainigstag beim Saisonauftakt in Katar.

Kalex-Pilot Cortese aus dem Team Dynavolt Intact GP stand nach den ersten beiden Sitzungen auf Platz 7 der kombinierten Zeitenliste, doch er büßte ganze 1,458 sec auf die Rekordzeit von Sam Lowes ein.

«Endlich konnten wir seit Februar wieder im Trockenen fahren. Ich bin einfach noch nicht so eingeschossen, wie ich es sein sollte. Einige adaptieren sich da schneller. Aber ich denke, am Freitag bin ich so weit, dass ich einen Schritt nach vorne machen und mich an die Spitze herankämpfen kann.»

Im letzten Jahr startete Cortese von Platz in das Rennen auf dem Losail International Circuit und erreichte am Ende den siebten Platz.

Teamchef Jürgen Lingg ergänzte: «Am Setup haben wir noch nicht viel gemacht. Wir hatten das Problem, dass wir erst einmal Kilometer brauchten, um auf Touren zu kommen, da der letzte Test total verregnet war. Sandro wollte einfach fahren, um seinen Rhythmus zu finden. Ein paar Sachen haben wir probiert, die teils negativ, teils positiv waren. Es gibt noch viel zu tun. Er konnte seinen Abstand vom ersten zum zweiten Training ziemlich verringern. Meiner Meinung nach hat er noch nicht zu viel riskiert. Deshalb sind wir zuversichtlich, dass wir auf einem guten Weg sind.»

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