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Marcel Schrötter: «War 2014 stark in Austin»

Von Sharleena Wirsing
Können sich Schrötter und das Tech3-Team in Austin deutlich steigern?

Können sich Schrötter und das Tech3-Team in Austin deutlich steigern?

«Die Enttäuschung war groß, aber nun ist sie vergessen», versicherte Marcel Schrötter vor dem zweiten Rennwochenende in Texas. Der Bayer will in Austin glänzen.

Keine Punkte aus Katar und keine Abstimmungsbasis für die Mistral 610 – unter diesen Vorzeichen kommen Marcel Schrötter und das Tech3-Team zum zweiten Rennen in Austin. «Nach diesem sehr, sehr schwierigen Rennwochenende zuletzt in Katar bin ich froh, dass es ohne allzu lange Pause weitergeht. So wie dieser Grand Prix verlaufen ist, war es bestimmt nicht unser Ziel in die Saison zu starten.»

Doch auf dem Circuit of the Americas erzielte Schrötter im letzten Jahr eine Top-10-Platzierung. Das gibt ihm Zuversicht. «Die Enttäuschung war groß, ist aber längst vergessen. Darum freue ich mich nun umso mehr auf Austin, wo ich 2014 ein starkes Rennen gefahren bin», erinnert sich der Tech3-Pilot.

«Die Piste dort ist extrem cool und hoffentlich kommt sie unserem Package ein bisschen mehr entgegen. Ich hoffe aber auch stark darauf, dass wir mit dem Motorrad klare Fortschritte erzielen. Auch wenn man nicht gleich eine Trendwende erwarten darf, zumindest muss es aber gelingen in den Bereich der Top-10 nach vorne zu kommen, am Sonntag Punkte einzufahren und uns als Team im Allgemeinen zu steigern. In Austin müssen wir eine Basis für die kommenden Rennen schaffen. Das ist ganz klar die Vorgabe für das zweite Saisonrennen», erklärt Schrötter seine Ziele.

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