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Marcel Schrötter (AGR): Test positiv, Zeiten schnell

Von Jordi Gutiérrez
Marcel Schrötter in Mugello

Marcel Schrötter in Mugello

Obwohl Regen und starker Wind die Testarbeit am Montag erschwerten, rückten alle Moto2-Fahrer pünktlich um 10 Uhr aus. Marcel Schrötter war in der trockenen Nachmittagssession schnell unterwegs.

Am Montag testeten die Moto3- und Moto2-Piloten in Mugello. Von 10 bis 18 Uhr war die Strecke geöffnet. Pünktlich zum Testbeginn gingen alle anwesenden Moto2-Piloten auf die Strecke. Dunkle Wolken hingen zu diesem Zeitpunkt bereits bedrohlich über dem Autodromo del Mugello. Es boten sich keine guten Testbedingungen, der Grip der Strecke war gering.

Nach etwa 30 Minuten setzte Regen ein und unterbrach den Test. Am Nachmittag konnte dann jedoch bei trockenen Bedingungen gearbeitet werden.

Marcel Schrötter, der beim Grand Prix mit Startplatz 5 geglänzt hatte, im Rennen aber wegen eines Reifendefekts nur 18. wurde, testete am Montag mit dem AGR-Team. «Es war gut, dass wir am Ende noch ein paar Runden drehen konnten. Am Morgen waren die Streckenbedingungen nicht besonders gut, dann fing nach einigen Minuten der Regen an. Es sah nicht gut aus, daher sind wir sehr froh, dass wir am Ende noch etwas Zeit auf trockener Strecke hatten. Wir konnten ein paar Informationen sammeln und einige gute Runden drehen. Den Test haben wir mit einem positiven Gefühl abgeschlossen.»

Von 3. bis 5. Juni findet in Barcelona das siebte Rennwochenende der Saison 2016 statt. «Wir haben viel gearbeitet, um uns auf Barcelona vorzubereiten. Im letzten Run waren alle Rundenzeiten konkurrenzfähig. Ich fühlte mich mit dem Bike und den Reifen gut. Nun müssen wir analysieren, was wir hier gelernt haben», erklärte der 23-Jährige.

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