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2013: Jonas Folger bleibt bei Aspar

Von Sharleena Wirsing
Soll noch viele Siege mit Aspar feiern: Jonas Folger

Soll noch viele Siege mit Aspar feiern: Jonas Folger

Moto3-Pilot Jonas Folger wird auch 2013 für das Team Mapfre Aspar an den Start gehen und soll den Titel holen.

Jonas Folger einigte sich mit seinem Team Mapfre Aspar auf einen Vertrag für 2013. Seit seinem Wechsel in das Team von Jorge «Aspar» Martinez stand Jonas Folger dreimal auf dem Podium und siegte beim Grand Prix von Tschechien in Brünn. Das Team konnte mit Hilfe von Folger eine lange Talfahrt überwinden und an die Spitze der Moto3-Klasse zurückkehren. 2013 soll Folger nun auf Titeljagd gehen.

Der ehemalige Ioda-Racing-Pilot wird 2013 weiterhin die Kalex-KTM des Mapfre-Aspar-Teams fahren. Folger freut sich auf seine erste volle Saison für Aspar: «Ich bin sehr glücklich, dass ich im Team Mapfre Aspar bleibe und ich denke Jorge ist es auch. Wir hatten ab der ersten Minute einen Draht zueinander und durch unsere gute Arbeit konnte ich dementsprechende Resultate zeigen. Unsere Zusammenarbeit verspricht eine rosige Zukunft. Ich hoffe, dass wir die guten Ergebnisse, die wir von Anfang an erzielen konnten, bis zum Ende der Saison beibehalten können.»

Folgers Pläne für 2013 sind bereits klar definiert: «In die nächste Saison möchte ich so stark wie möglich starten und von Anfang an um den Titel kämpfen. Ich bin im Team Mapfre Aspar geblieben, weil ich weiss, dass sie mir das nötige Rüstzeug für den Titel bereitstellen.»

Auch Teamchef Jorge «Aspar» Martinez glaubt an die Titelchancen seines Fahrers: «Seit er unser Bike in Indianapolis zum ersten Mal fuhr hat er gezeigt auf welch hohem Level er sich befindet und er platzierte sich daraufhin konstant in der Spitzengruppe. Bei seinem ersten Grand Prix für unser Team schaffte er sofort den Sprung auf das Podium und in nur vier Rennen holte er drei Podestplätze, darunter sogar einen Sieg. Wir freuen uns eine gesamte Saison mit ihm zu bestreiten und vertrauen auf die Kalex-KTM und natürlich auf Jonas Folger. Wir hoffen 2013 mit dieser Kombination um den Titel kämpfen zu können.»

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