MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Maria Herrera: «Es wird schwierig in Katar»

Von Sharleena Wirsing
Maria Herrera in Jerez

Maria Herrera in Jerez

Die Spanierin Maria Herrera ist neben Ana Carrasco 2015 die zweite Frau im Moto3-Feld. Beim Jerez-Test rückte sie bisher nur für wenige Runden im Regen aus.

In der letzten Moto3-Session am Mittwoch drehte Husqvarna-Pilotin Maria Herrera ihre ersten Runden beim zweiten Jerez-Test. Die Spanierin umrundete den Circuito de Velocidad 19 Mal.

Herrera, die aus Toledo stammt, steigt 2015 in die Moto3-Weltmeisterschaft auf. 2013 verpasste sie in der Spanischen Meisterschaft nur knapp den Titel, nachdem sie als Führende des Gesamtklassements in das letzte Rennen ging. Auch 2014 mischte sie an der Spitze mit. Nach einigen Wildcard-Einsätzen darf sie nun neben Isaac Viñales im Calvo Team ihre erste volle Saison fahren.

«Es war heute sehr schwierig, denn es war sehr viel Wasser auf der Strecke. Die Bedingungen sind nicht einfach für uns. Am ersten Tag wollten wir wegen des Regens nicht fahren», fasste Herrera zusammen.

Woran müsst bei trockenen Bedingungen gearbeitet werden? «Wir müssen noch am Chassis arbeiten. Zudem wollen wir in diesem Fall die Zeiten des letzten Tests verbessern und uns weiter steigern. Wir hatten zu wenig Zeit. Da ich die Strecke von Katar nicht kenne, wird es dort sehr schwierig für uns», ist sich die schnelle Spanierin bewusst.

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