MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Philipp Öttl (22.): «Klar leide ich ein bisschen»

Von Waldemar Da Rin
Lorenzo Dalla Porta mit Philipp Öttl

Lorenzo Dalla Porta mit Philipp Öttl

Im zweiten Moto3-Training konnte sich Philipp Öttl trotz der fehlenden Beweglichkeit in seinem rechten Handgelenk steigern. «Es ist um einiges besser, als ich erwartet hatte.»

Mit 1,7 sec Rückstand schaffte es Philipp Öttl im zweiten Barcelona-Training auf Platz 22. Er steigerte sich um 1,4 sec. Erst dreieinhalb Wochen sind vergangen, seit sich Öttl einen Bruch der Speiche nahe des rechten Handgelenks und einen Knochenabbruch am Griffelfortsatz der Elle zuzog.

«Ja klar leide ich ein bisschen, ich bin natürlich nicht schmerzfrei. Im ersten Training war es ein bisschen besser. Am Ende des zweiten Trainings mit den Medium-Reifen habe ich es gemerkt, denn sie geben über die Curbs härteres Feedback. Es war schwierig, aber um einiges besser, als ich es erwartet hatte. Die Rundenzeit war nicht schlecht, ich saß ja vier Wochen auf keinem Motorrad», erklärte Öttl gegenüber SPEEDWEEK.com.

Dalla Porta ist als Reservefahrer ebenfalls nach Spanien gereist. Für alle Fälle. «Ich würde natürlich lieber fahren, als zuschauen», meinte der junge Italiener, der in Mugello zwei Runden das Moto3-Rennen angeführt und gute Werbung für sich gemacht hatte. Er will 2017 in die Weltmeisterschaft zurückkehren. «Das hoffen wir und wäre natürlich sehr schön.»

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