MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Valentino Rossi (Yamaha): «FP3 war gefährlich»

Von Sharleena Wirsing
Nach dem Sturzfestival im dritten MotoGP-Training von Austin standen die Yamaha-Werkspiloten Maverick Viñales und Valentino Rossi auf den Plätzen 1 und 15. Rossi rettete sich durch seine Freitagszeit direkt in das Q2.

Im dritten MotoGP-Training auf dem Circuit of the Americas schnappte sich Maverick Viñales mit 2:03,979 min Platz 1 vor Dani Pedrosa, der 0,3 sec einbüßte. Valentino Rossi landete mit 2,9 sec Rückstand nur auf Platz 15. Doch in der kombinierten Zeitenliste aller drei Trainings liegt der Altmeister durch seine Zeit vom Freitag auf Platz 6 und zieht wie Viñales direkt in das Qualifying 2 ein.

«Die Asphalttemperatur war wirklich niedrig, darum änderte sich für uns viel, auch was das Set-up der Maschine betraf», erklärte Maverick Viñales nach dem dritten Training. «Ich fühlte mich trotzdem stark. Im FP4 müssen wir intensiv für das Rennen arbeiten, denn wir müssen noch Klarheit beim Set-up finden. Im Moment haben wir ein gutes Bike, das Gefühl ist positiv, also kann ich im Q2 das Maximum geben.»

Valentino Rossi klagte nach Platz 15: «Die Session war eine Herausforderung und gefährlich, denn die nur leicht veränderten Bedingungen hatten sehr großen Einfluss auf die Reifen, die sehr viel Grip verloren. Es ist schwer, einen guten Rhythmus zu finden, wenn man kein Feedback von den Reifen erhält. Glücklicherweise habe ich am Freitag eine starke Zeit vorgelegt, die mich in den Top-10 hielt. Für den Nachmittag brauche ich ein Bike, das mir bei diesen Bedingungen mehr Selbstvertrauen gibt, damit ich schnell sein kann.»

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