MotoGP: Was bleibt von über 300 PS übrig?

Alex Rins (Suzuki): «Beim Test war ich beeindruckt»

Von Sharleena Wirsing
Suzuki-Pilot Alex Rins

Suzuki-Pilot Alex Rins

Nach fünf Rennen Zwangspause gibt MotoGP-Rookie Alex Rins in Assen sein Comeback auf der Suzuki GSX-RR. Die Freude ist groß: «Es ist sehr schön, euch alle zu sehen.»

Alex Rins verpasste die Rennen in Austin, Jerez, Le Mans, Mugello und Barcelona. Rins, der in Katar mit Platz 9 als bester Rookie glänzte, aber in Argentinien früh zu Boden ging, musste die letzten fünf Rennen vor dem Fernseher verfolgen. In Assen wird er nun sein Comeback nach seiner Handgelenksverletzung geben.

«Hallo an alle. Ich bin froh, wieder hier zu sein. Es ist sehr schön, euch alle zu sehen», freute sich Rins beim Assen-GP sogar über die Journalisten. «Das Warten war schwer für mich. Dieser Bruch brauchte lange, um zu heilen.»

In Barcelona prüfte Rins seine körperliche Verfassung bereits beim Test nach dem Rennwochenende. «Ich testete Montag und Dienstag in Barcelona. Es war beeindruckend, denn ich hatte keine Schmerzen in meiner Hand», wunderte sich der 21-jährige Spanier. «Natürlich war das nur ein Test. Ich muss abwarten, wie es hier beim Grand Prix aussieht, aber ich bin happy. An diesem Wochenende werde ich mich auf das Bike und mich konzentrieren, um mein Selbstvertrauen wiederzuerlangen.»

Für Rins ist es wie ein Neustart in seine erste MotoGP-Saison. «Ja, eigentlich fuhr ich nur ein Rennen. Das in Katar. Okay, ich fuhr auch in Argentinien, aber ich stürzte schon in der dritten Runde. Ich denke, dass ich nun ruhig bleiben muss. Wir sollten Schritt für Schritt vorgehen, damit ich die Maschine wieder verstehe und wieder Selbstvertrauen aufbauen kann.»

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