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Aleix Espargaró: «Aprilia legt alles auf den Tisch»

Von Günther Wiesinger
Aleix Espargaró

Aleix Espargaró

Aleix Espargaró ist begeistert, weil bei Aprilia Racing in der Sommerpause viele neue Komponenten entwicklet wurden. Das Resultat: Platz 9 im trockenen FP2 in Brünn.

Platz 9 im trockenen zweiten freien MotoGP-Training in Brünn, damit konnte Aprilia-Werkspilot Aleix Espargaró durchaus zufrieden sein.

Er büßte auf der Aprilia RS-GP 17 nur 0,687 Sekunden auf die Bestzeit ein.

«Die Techniker und Ingenieure bei Aprilia Racing haben in den vier Wochen seit dem deutschen Grand Prix durchgearbeitet, sie haben keinen Urlaub gehabt», stellte Aleix fest. «Ich muss mich wirklich beim Aprilia-Team bedanken. Sie legen alles auf den Tisch, um mir ein wirklich konkurrenzfähiges Bike hinstellen zu können. Und ich trainiere mehr und härter als je zuvor in meinem Leben. Das ist ein Projekt, das mich sehr enthusiastisch stimmt. Wir haben ein paar neue Teile, deshalb ist das Motorrad etwas konkurrenzfähiger als in der Vergangenheit. Beim Speed sehen wir eine Spur besser aus als bei den letzten Rennen. Ich freue mich auf weitere Verbessrungen.»

Aleix: «Wir haben jetzt neue Motoren. Die Teile in der Pneumatik, die im Frühjahr nicht standfest waren, wurden einem Re-Design unterzogen. Wir hoffen, dass jetzt keine Motorschäden mehr passieren, das ist das Wichtigste. Dazu haben wir eine neue Auspuffanlage, eine neue Seamless-Getriebe-Version, eine neue Airbox. Für den Montag-Test hier haben wir eine neue Schwinge. Wir haben viele Dinge. Wenn wir aus allen neuen Komponenten 100 Prozent herausholen, können wir weiter nach vorne kommen.»

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