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Maverick Vinales: «Die Bodenwellen sind gefährlich»

Von Andreas Gemeinhardt
Maverick Vinales gelang in Austin die drittschnellste Runde

Maverick Vinales gelang in Austin die drittschnellste Runde

Yamaha-Pilot Maverick Vinales landete in beiden freien Trainingssessions zum Großen Preis der USA auf dem dritten Platz und äußerte sich sehr zufrieden über die Änderungen an der Elektronik seiner M1.

Das freie Training am Freitag lief für Movistar Yamaha-Werkspilot Maverick Vinales absolut problemlos, der 23-jährige Katalane landete mit der drittschnellsten Zeit und 0,264 Sekunden Rückstand hinter Andrea Iannone (Suzuki) und Marc Marquez auf dem dritten Platz der kombinierten Zeitenliste.

«Heute fühlte ich mich großartig auf meinem Bike», freute sich Vinales am Ende des ersten Trainingstages. «Wir haben im Vergleich zu Argentinien einiges an der Elektronik geändert und zwar genau so, wie ich das gefordert hatte. Jetzt funktioniert das Motorrad endlich wie gewünscht und es eignet sich auch wesentlich besser für meinen Fahrstil.»

«Ich denke aber, dass wir immer noch Raum für eine Weiterentwicklung der Elektronik und des Setups haben. Die Strecke ist in keinem guten Zustand, es gibt zu viele Bodenwellen. Aber ansonsten bin ich mit unserer Arbeit am ersten Tag sehr zufrieden. Leider habe ich zu Beginn ein wenig Zeit verloren, als ich bei der Reifenwahl vertan hatte, aber dann lief es großartig.»

«Anschließend konnte ich wesentlich schneller fahren, besonders am Kurvenausgang konnte ich früher ans Gas gehen. Jetzt schein alles zu funktionieren und darüber bin ich auch sehr glücklich. Wir müssen nun erst einmal abwarten, wie sich die Witterungsverhältnisse entwickeln und ja, aufgrund der viel zu vielen Bodenwellen ist es auch ziemlich gefährlich.»

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